Villenviertel

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Luftangriff auf Kiel am 4. und 5. Januar 1944 am Niemannsweg

Landhäuser und Villen findet man im Kiel in vielen Stadtteilen, aber als Villenviertel war den Kieler das Stadtteil Düsternbrook bekannt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entlang der Kastanienallee (heute Teil des Düsternbrooker Weges), des Niemannswegs und umliegender Straßen entstanden ab 1880 großbürgerliche Landhäuser und Villen als repräsentative Einzel- und Mehrfamilienhäuser mit herrschaftlichen Wohnungen für begüterte Bürger sowie Gaststätten und Hotels der Gründerzeit.

Große Gärten und Vorgärten, monumentale Ordnungen, Veranden, offene Balkone, Erker und Türmchen in möglichst malerischer Komposition sind charakteristische Eigenheiten der städtischen Villen in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts, um Macht und Repräsentation zum Ausdruck zu bringen.[1]

Neben Unternehmern waren auch Marineoffiziere und Universitätsprofessoren Eigentümer der Häuser, die letzteren insbesondere, weil sich der Campus des Kieler Universität in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Düsternbrook befand. Einige der Villen waren im Besitz der CAU. Manche waren nicht nur ein privater Rückzugsraun vom öffentlichen Leben, sondern auch ein öffentlicher Raum des kulturellen und politischen Austausches wie z. B. die Villa Martius oder das Haus Forsteck.

Das noble Villenviertel prägten u. a. die Kieler Architekten H. C. Jaacks, Hans Beissel und Hans Schnittger sowie die Architektengemeinschaft Karl Schwerdtfeger und Egon Schmüser (1860-1925).[2]

Im Zweiten Weltkrieg wurden viele Villen durch Bomben zerstört oder stark beschädigt, so dass sie mit wiederholten Um-, An- und Ausbauten meist vereinfacht stark verändert worden.

In den 1950er Jahren wurden noch einige wenige Villen neu errichtet. Viele Villen stehen heute unter Demkmalschutz, sind heute aber meistens Mehrfamilien- und Geschäftshäuser.

Da die bauliche Verdichtung kontinuierlich voranschreitet und große Gärten in Einzelgrundstücke zergliedert werden, wandelt sich der Stadtteil.[3][4]

Villen in Düsternbrook (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Villa Bismarckallee 6 (1955)[5]
von dem Architekten Cäsar F. Pinnau (1906-1988) für den Erfinder und Unternehmer Rudolf Hell (1901-2002)[6]

Villa Steffen, Bismarckallee 17 (um 1910)
von dem Architekten Carl Mannhardt (1875-1918) für den Konteradmiral 'William Kutter (1863–1941). Der nachfolgende Eigentümer war Ernst Oberfohren, der 1933 in der Villa erschossen aufgefunden wurde.[6]

Villa Bismarckallee 19 (um 1905)[5]
von dem Kieler Architekten Johann Theede für den Kieler Unternehmer H. Beckmann, Inhaber der Fabrik chirurgischer Instrumente, orthopädischer Maschinen, künstlerischer Glieder, Bandagen etc. sowie großes Lager.[6]

Einfamilienhaus Bismarckallee 27[5]
Villa Bismarckallee 32 (1898)[5]
von dem Architekt und Unternehmer H. C. Jaacks im neobarock-neoklassizistischen Stil errichtet für den Unternehmer Gustav Blicker, Inhaber der Kieler Malzwein- und Liqueurfabrik J. Blicker[6]
Villa Bismarckallee 36
Villa Düppelstraße 18[5]
Villa Düppelstraße 23[5]
Von 1934 bis 1945 war dort der Sitz der Kieler Gestapo. Nach 1945 Sitz der britischen Militärregierung. Heute ist dort das 1. Polizeirevier
Seeburg, Düsternbrooker Weg 2 (1910)[5]
von dem Reformarchitekten Theodor Fischer (1862-1938) unter der Leitung des Königlichen Baurats Georg Friedrich Lohr (1861-1945), im 2. Weltkrieg stark beschädigt, und in vereinfachter Form wieder aufgebaut.[6]
Villa Karstadt, Düsternbrooker Weg 36[5]
Kruppsches Logierhaus, Düsternbrooker Weg 120-122 / Kiellinie 66 (1900/1901)[5]
Das Kruppsche Anwesen liegt zwischen dem Düsternbrooker Weg und den damaligen Strandweg (später in Hindenburgufer umbenannt). Das Logierhaus des Kaiserlichen Yachtclubs war ein sehr elegantes Hotel-Restaurant für anspruchsvolle Gäste während der Kieler Woche. Nachdem die Kieler Universität das Gebäude erworben und 1919/20 umgebaut hatte, wurde es Sitz des Königliches Institut für Seeverkehr und Weltwirtschaft. Im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und vereinfacht wieder aufgebaut.[7]
Villa Kiellinie 84[5]
Villa Kiellinie 93 (1891)[5]
von Heinrich Moldenschardt
Forstbaumschule, Düvelsbeker Weg 46 (1904/1905)[5]
von J. Pregyn im Landhausstil entworfen, unter Stadtbaurat Georg Pauly als Gaststätte errichtet
Villa Hohenbergstraße 2 (vor 1900)[5]
von den Architekten Schwerdtfeger/Schmüser für den Landesökonomierat Gottfried Emil Hölck (1835-1916). 1938 ging sie in den Besitz der Kieler Universität über, von 1948 bis 1978 Sitz des Instituts für Meereskunde, danach Außenstelle.
Villa Martius, Hohenbergstraße 4 (um 1880)[5]
Der Philosoph, Psychologe und Hochschullehrer Prof. Götz Martius (1853-1927) erwarb die Villa und baute sie um. Seine Witwe und seine Tochter Lilli Martius verkauften sie 1937 an die Kieler Universität. Im 2. Weltkrieg stark beschädigt.
Haus Quickborn, Klaus-Groth-Platz 1 (1908/1909)[5]
von dem Architekten Johannes Sommer für die Anschar-Schwesternschaft als Heilanstalt für Privatpatienten. Heute Geschäftsstellen des DRK-Kreisverbandes und -Landesverbandes sowie des Bildungswerkes Nord.
Villen Moltkestraße 53-57 (um 1903)[5] Die Putzvillen mit Fachwerk und Wandmalerei im Sgraffito-Technik entwarfen Wilhelm Voigt und Ernst Stoffers. Die Villa Moltkestraße 55 (1903) wurde für den Philologen Prof. Dr. Friedrich Kauffmann (* 1863, † 1941), der 1895 an die Kieler Universität berufen wurde, gebaut.
Entschärfung einer Panzerbombe (1963)
Entschärfung einer Panzerbombe (1963)
Villa Hecht, Moltkestraße 88 (1932)[5], entwarf von Heinrich Stav für den Physiker Heinrich Hecht, Mitarbeiter von Neufeldt und Kuhnke (HAGENUK) und Gründer der ELAC
[6]
Villa Niemannsweg 41[5]
Villa Niemannsweg 52[5]
Villa Niemannsweg 78 (1908/1909)[5]
von dem Kieler Architekten Hans Beissel für den Physiker Prof. Conrad Dieterici (1858-1929), der ab 1907 an der Universität Kiel tätig und von 1915 bis 1916 ihr Rektor war. Die Villa hat nach dem 2. Weltkrieg bis 2008 als Gästehaus Schleswig-Holsteinischen Landesregierung gedient. Im Februar 2008 wurde das Mobiliar versteigert; der Erlös floss in die Ausstattung des neuen Gästehauses am Landeshaus.[6] Die Villa wird heute von der Hermann Ehlers Stiftung genutzt
Villa Niemannsweg 90 (1950)[5]
von dem Architekten Ernst Stoffers als Dienstvilla der Firma Wilhelm Jacobsen AG[6]
Kieler Kaufmann, Niemannsweg 102 (1911)
von dem Architekten und Kirchenbaumeister des Kieler Kirchgemeindeverbandes Wilhelm Voigt im Stil der Heimatschutzarchitektur für Ludwig Ahlmann. 1937 kaufte die Marine die Villa. Im 2. Weltkrieg stark beschädigt, saniert vom Kieler Kaufmann e. V. und heute Haupthaus des Hotels.[6]
Villa Niemannsweg 105 (1898)
für den Unternehmer Ernst Nehve, der 1872 am Markt zunächst die Mineralwasser- und Liqueurfabrik, später die Kornbranntwein-, Likör- und Mineralwasser-Fabrik, Weinhandlung errichtet hatte. Die

Villa Niemannsweg 113 (1892) erwarb er für seinen politisch engagierten Sohn Ernst Nehve.[6]

Villa Riemerschmid, Niemannsweg 127 (1904)[5]
ein im damaligen Kiel ungewöhnliche Jugendstilvilla von dem Architekten und Künstler Richard Riemerschmid (1868-1957) und dem Kieler Bauunternehmer Stade für Konteradmiral Max Fischel (1850-1929), deshalb auch Villa Fischel.[6]
Haus Bachmann, Niemannsweg 133 (1904)[5]
im Landhausstil der Reformarchitektur von Hans Schnittger für den Kapitän und späteren Admiral Gustav Bachmann (1860-1943), der u. a. Lehrer an der Kieler Marine-Akademie war.[6]
Uthoff-Klinik (Augenklinik Bellevue), Lindenallee 21 (1906)[5]
neo-barocker Stil von H. C. Jaacks errichtet. 1919 erwarb Johann Georg Lubinus (1893-1973) die Villa. Nach dem 2. Weltkrieg beschlagnahmt, später baute die Familie Lubinus die Villa für Klinikzwecke um. 1984 kaufte sie Prof. Dr. med. Detlev Uthoff und richtete dort eine Augenklinik ein.
Wohnhaus Roos, Roonstraße 6 (1953-54)[5]
von Otto Schnittger für die Familie Roos. 1902 gründete der Flensburger Tischlermeister Mathias J. Roos ein Möbelunternehmen in Kiel, das spätere Einrichtungshaus Roos, seit 1906 in dem Stammhaus im Sophienblatt 5-7[8]
Villa Roonstraße 7 (um 1904)
im Landhausstil der Reformarchitektur und die Christiansen-Villa, Roonstraße 9 (um 1907)[5] von dem Kieler Architekten Hans Beissel für den erfolgreichten Kieler Tischlermeister August Christiansen errichtet, der bereits in der Roonstr. 16 wohnte.[6]
Villa Stobbe, Roonstraße 11 (1905)[5]
im Landhausstil der Reformarchitektur von dem Architekt Hans Schnittger für den Rechtsanwalt und späteren Justizrat Adolf Stobbe errichtet. Stobbe und Dr. Hennings waren Prozessbevollmächtigte im Verfahren der (noch nicht eingemeindeten) Gemeinde Ellerbek, gegen den Reichsmarinefikus wegen Landenteignung zur Werfterweiterung.[6] [9]
Datei:Roonstrasse 11 Kiel.jpg
Villa Roonstraße 14 (1905)[5]
von dem Architekten Hans Beissel für den Korvetten-Kapitän und späteren Vize-Admiral Oskar Rudolf Karl Marius Graf von Platen-Hallermund (1865-1957) errichtet.[6]
Datei:Roonstrasse 14 Kiel.jpg
Literaturhaus Schwanenweg 13 (1907)[5]
Ehemaliges Wohnhaus des Ober-Garteninspektors des Botanischen Gartens. Seit 1989 Sitz des Literaturhauses Schleswig-Holstein e. V.
Datei:Schwanenweg 13 Kiel.jpg
Villa der Universitätssternwarte Sternwartenweg 5 (1873)[5]

Villen in anderen Kieler Stadtteilen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Villa Holtenauer Straße 100 (1890)
für den Arzt Dr. Otto Portwich, der dort eine urologsche Praxis und Klinik eingerichtet hatte. 2018 saniert als Gebäude der Gastgewerbes.[10]
Villa Waitzstraße 4 [5]
im Jugendstil gebaut
Datei:Waitzstrasse 4 Kiel.jpg
Villenkolonie Elmschenhagen (ab 1906),
erworben durch eine Gesellschaft von sieben Ingenieuren und zwei Bürovorstehern der Friedrich Krupp AG zum Zweck der Verwertung des Grundstücks Koppel Kiefkamp zu Villenbauplätzen an der neu angelegten Kruppallee, in der bis zum Ersten Weltkrieg etliche Villen erbaut wurden.
Datei:Villa Baujahr 1907 Kruppallee.jpg
Villenkolonie Schilksee (nach 1900),
Villen am Schilkseer Strand zwischen der Vorderen Reihe (heute Strandpromenade und der Hinteren Reihe (später Ulmenallee, heute Kurallee).

Abgegangene Villen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Villa Wegener, Niemannsweg 84 (um 1890)
von der Architektengemeinschaft Schwerdtfeger/Schmüser für den Theologieprofessor Eduard Grafe (1855-1922). Grafe lehrte nur von 1888 bis 1890 in Kiel und ging dann nach Bonn. Er verkaufte die gerade fertiggestellte Villa an den Direktor des Schleswig-Holsteinischen landwirtschaftlichen Generalvereins Emil Hölck. 1897 wurde Serafina Scholvien Eigentümerin. Sie verstarb 1901 und die Villa ging an ihren Schwiegersohn, den Rechtsanwalt und Notar Dr. Hermann Thomsen, der bis 1900 Kieler Stadtverordnetenvorsteher gewesen war. Als Hermann Thomsen 1909 mit seiner Frau in deren Heimat Südtirol übersiedelte, erwarb der damals in Kiel bekannte Unternehmer Adolf Wegener (1870-1942), Inhaber der Firma J. H. Hoge in der Holstenstraße, das Grundstück. Nach ihm wurde die Villa genannt, die im 2. Weltkrieg zerstört wurde.
Schwerdtfeger/Schmüser bauten auch zwei weitere einfachere Villen: in der Bartelsallee 22 (1891) und in der Bismarckalle 14 (1894).[11]
Haus Forsteck, im heutigen Diederichsenpark (1866)
Der Unternehmer und Meeresforscher Heinrich Adolph Meyer (1822 in Hamburg; † 1. Mai 1889 in Kiel) errichtete das Haus Forsteck auf dem Gelände der ehemaligen Fruchtbaumschule. 1893 erwarb es Heinrich Diederichsen. Nach seinem Tod 1942 kaufte es die Stadt Kiel. Hier wurde die Gerichtsverhandlung gegen den U-Bootskommandanten Oskar Kusch durchgeführt. 1944 wurde das Haus Forsteck durch Luftangriffe zerstört.[6]
Datei:Villa Forsteck Diederichsenpark.jpeg
Villa Schwerdtfeger, Heikendorfer Weg 20 (vor 1900) [12]
Ernst Schwerdtfeger war als Ehemann der jüngsten Schwester von Emma Howaldt, geb. Diederichsen, Mitglied im Aufsichtsrat der Howaldtswerke[13] 1967 wurde das Haus abgerissen, um das Kieler Hufeisen zwischen der Tiefen Allee und der Schönkirchener Straße als Auffahrt der Schwentinebrücke zu bauen.
Datei:Neubau der Auffahrt zur Schwentinebrücke (Kiel 40.985).jpg
Villa Kruppallee, Kruppallee 1 (um 1906)
wurde im Zweiten Weltkrieg durch Bomben zerstört.
Datei:Villa Kruppallee 1 zerstört im 2. Weltkrieg.JPG

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kai Detlev Siever, Die Villa Wegener in Düsternbrook, S.219ff. in: Markus Tauschek (Hrsg.) Handlungsmacht, Widerständigkeit und kulturelle Ordnungen: Potenziale kulturwissenschaftlichen Denkens. Festschrift für Silke Göttsch-Elten, Waxmann Verlag, Münster 2017. Weitere Informationen zum Thema Villa in der deutschsprachigen Wikipedia
  2. Weitere Informationen über Egon Schmüser in der norwegischen Wikipedia (auf norwegisch)
  3. Neubau ein Fall für das Gericht; Bauprojekte in Kiel-Düsternbrook: Höchste Zeit zum Eingreifen auf kn-online.de, abgerufen am 28. Dezember 2018
  4. Weitere Informationen zum Thema Villenviertel in der deutschsprachigen Wikipedia
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 5,11 5,12 5,13 5,14 5,15 5,16 5,17 5,18 5,19 5,20 5,21 5,22 5,23 5,24 5,25 5,26 5,27 5,28 5,29 5,30 Liste der Kulturdenkmale in Kiel (nach Stadtteilen gegliedert) in der deutschsprachigen Wikipedia
  6. 6,00 6,01 6,02 6,03 6,04 6,05 6,06 6,07 6,08 6,09 6,10 6,11 6,12 6,13 6,14 6,15 Angela Raabe, Villen und Landhäuser in Kiel, CULTURCON Berlin/Wildeshausen 2011
  7. Vor 200 Jahren entstand der Düsternbrooker Weg unter Düsternbrook - ein beliebtes Ausflugsziel
  8. Einrichtungshaus Roos: Das Geschäft rechnet sich nicht mehr auf kn-online.de, abgerufen am 28. Dezember 2018
  9. Stadtarchiv Kiel: Signatur: 23053 Klassifikation: 16. Gemeinde - Grundeigentum, Hafengerechtsame « 2. Ellerbek (Gemeinderegistratur) « Eingemeindete Orte Provenienz: Ellerbek Titel: Handakten der Rechtsanwälte Stobbe und Dr. Hennings in Kiel betr. den Prozess der Gemeinde Ellerbek gegen den Reichsmarinefiskus wegen Landenteignung zur Werfterweiterung Laufzeit: 1904 - 1907 Handakten der Rechtsanwälte Stobbe und Dr. Hennings in Kiel betr. den Prozess der Gemeinde Ellerbek gegen den Reichsmarinefiskus
  10. Georg Gauri saniert Villa seiner Eltern in Kiel auf kn-onlie.de, abgerufen am 28. Dezember 2018
  11. Kai Detlev Siever, Die Villa Wegener in Düsternbrook, S.219ff. in: Markus Tauschek (Hrsg.) Handlungsmacht, Widerständigkeit und kulturelle Ordnungen: Potenziale kulturwissenschaftlichen Denkens. Festschrift für Silke Göttsch-Elten, Waxmann Verlag, Münster 2017
  12. Aquarell auf der Webseite Villa Schwerdtfeger
  13. Vortrag von Anneliese |Kunstreich, geb. Howaldt auf dem Familientreffen 2000 in Lübeck auf der Website Treffpunkt |Howaldt. Es ist nicht klar, ob der genannte Ernst Schwerdtfeger Wulf Ernst Theodor Schwerdtfeger (1818-1889) oder Ernst Wilhelm |August Schwerdtfeger (1856-193?) war (siehe Ahnentafel der Famile Schwerdtfeger)|