Niemannsweg

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Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Niemannsweg trug vor 1869 die Bezeichnung Hohenbergsredder. Auf Beschluss der städtischen Collegien vom 4. Juni 1869 erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen.[1]

Er bezieht sich auf den Forst- und Kameralwissenschaftler August Christian Niemann (1761–1832), einen der Mitbegründer der Gesellschaft freiwilliger Armenfreunde.

Stolpersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Niemannsweg 48 für Hein-Siegmund Leven
  • Niemannsweg 133 für Aenne Liebreich

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Anwohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Niemannsweg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB