Lindenallee

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Lindenallee

Ort
Kiel
PLZ
24105
Stadtteil
Düsternbrook
Anschlussstraßen
Schlieffenallee
Querstraßen
Niemannsweg, Roonstraße, Bismarckallee, Düsternbrooker Weg, Kiellinie
Plätze
Mondspiegel
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Lindenallee


Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Lindenallee ist – noch ohne Namensangabe – bereits im Kieler Stadtplan von 1880 eingezeichnet. 1900 ist sie erstmals aufgeführt im Kieler Adressbuch. Auf Beschluss der städtischen Collegien vom 16. Mai 1905 wurde der Straßenverlauf verlängert bis zum Düsternbrooker Weg.

Mit Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 16. Februar 1978 wurde die Straße in die Schlieffenallee einbezogen, nach Einspruch wurde dieser Beschluss aber am 13. Juli 1978 wieder aufgehoben.[1]

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Lindenallee“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Lindenallee (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB