Brunswik: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Brunswik''' ist ein [[Stadtteil]] der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel.
'''Brunswik''' ist ein [[Stadtteil]] der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel.
== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Name ''Brunswik'' taucht erstmals im Jahre [[1350]] auf. Es wird aber vermutet, dass der Flecken Brunswik älter als die Stadt Kiel selbst ist. Am [[1. April]] [[1869]] wurde das Dorf gemeinsam mit der Brunswiker Flur eingemeindet. Die drei kleinen Gebiete innerhalb der Brunswiker Ländereien kamen kurze Zeit später dazu. Am [[2. März]] [[1871]] wurde das etwa 8 Hektar große [[Kieler Schloss]] inklusive Schlossgrund und am [[1. Oktober]] [[1873]] wurden die ca. 32 Hektar großen Gehege [[Düsternbrook]] und [[Düvelsbek]] eingemeindet.<ref>{{WP|Brunswik_(Kiel)|Brunswik}}</ref>
Der Name ''Brunswik'' taucht erstmals im Jahre [[1350]] auf, zuvor war der Flecken als ''Uppande'' oder ''Oppande'' bekannt.<ref>[https://archive.org/details/bub_gb_I9UOAAAAYAAJ/page/n573 Knut Hansen: Die Stadt Kiel und ihr Weichbild in: Mittheilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Achtes Heft Kiel 1890, S. 18)]</ref><br>
Es wird vermutet, dass der Flecken Brunswik älter als die Stadt Kiel selbst ist.<br>
Am [[1. April]] [[1869]] wurde das Dorf gemeinsam mit der Brunswiker Flur eingemeindet. Die drei kleinen Gebiete innerhalb der Brunswiker Ländereien kamen kurze Zeit später dazu. Am [[2. März]] [[1871]] wurde das etwa 8 Hektar große [[Kieler Schloss]] inklusive Schlossgrund und am [[1. Oktober]] [[1873]] wurden die ca. 32 Hektar großen Gehege [[Düsternbrook]] und [[Düvelsbek]] eingemeindet.<ref>{{WP|Brunswik_(Kiel)|Brunswik}}</ref>


== Öffentliche Spielflächen ==
== Öffentliche Spielflächen ==

Version vom 22. Januar 2019, 17:33 Uhr

Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland

Brunswik ist ein Stadtteil der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel.

Geschichte

Der Name Brunswik taucht erstmals im Jahre 1350 auf, zuvor war der Flecken als Uppande oder Oppande bekannt.[1]
Es wird vermutet, dass der Flecken Brunswik älter als die Stadt Kiel selbst ist.
Am 1. April 1869 wurde das Dorf gemeinsam mit der Brunswiker Flur eingemeindet. Die drei kleinen Gebiete innerhalb der Brunswiker Ländereien kamen kurze Zeit später dazu. Am 2. März 1871 wurde das etwa 8 Hektar große Kieler Schloss inklusive Schlossgrund und am 1. Oktober 1873 wurden die ca. 32 Hektar großen Gehege Düsternbrook und Düvelsbek eingemeindet.[2]

Öffentliche Spielflächen

Bushaltestellen

Weblinks

Quellen