Rönne
Rönne
- Fläche
- 478,3 ha[1]
- Einwohner
- 425[1]
- Einwohnerdichte
- 0,9 Einwohner pro ha[1]
- Eingemeindet
- 1970
- Postleitzahlen
- 24145
Rönne ist bezüglich der Einwohnerzahl der kleinste Stadtteil der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel. Rönne wurde erstmals im Jahre 1300 unter dem Namen Renne erwähnt. Der Name bedeutet im Niederdeutschen Rinne. 1970 wurde Rönne in Kiel eingemeindet.
Der in Rönne liegende Wohlersberg ist mit 74,2 m ü. NN die höchste Erhebung Kiels.[2]
Öffentliche Spielflächen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bushaltestellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Commons: Kiel-Rönne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Statistischer Bericht Nr. 267: Kieler Zahlen 2018, herausgegeben von der Landeshauptstadt Kiel, Bürger- und Ordnungsamt, Abteilung Statistik. Die Statistischen Jahrbücher (ab 2000) sind als PDF-Dateien abrufbar auf der Seite www.kiel.de.
- ↑ Wikipedia: „Rönne“
1 Altstadt | 2 Vorstadt | 3 Exerzierplatz | 4 Damperhof | 5 Brunswik | 6 Düsternbrook | 7 Blücherplatz | 8 Wik inklusive Projensdorf | 9 Ravensberg inklusive Brauereiviertel, Marineviertel und Stinkviertel | 10 Schreventeich inklusive Französisches, Dichter- und Philosophenviertel | 11 Südfriedhof inklusive Reformatorenviertel | 12 Gaarden-Ost inklusive Kai-City und Kruppsche Kolonie | 13 Gaarden-Süd und Kronsburg inklusive Grünes Herz und Holsteiner Quartier | 14 Hassee inklusive Hammer | 15 Hasseldieksdamm | 16 Ellerbek | 17 Wellingdorf | 18 Holtenau | 19 Pries inklusive Komponistenviertel | 20 Friedrichsort | 21 Neumühlen-Dietrichsdorf inklusive Afrika-Viertel und Siedlung Oppendorf | 22 Elmschenhagen inklusive Kroog und Krooger Kamp | 23 Suchsdorf inklusive Klausbrook und An der Au | 24 Schilksee | 25 Mettenhof | 26 Russee inklusive Berliner Viertel | 27 Meimersdorf | 28 Moorsee | 29 Wellsee | 30 Rönne