Pries
Pries
- Fläche
- 292,9 ha[1]
- Einwohner
- 7422[1]
- Einwohnerdichte
- 115,1 Einwohner pro ha[1]
- Eingemeindet
- 1922
- Postleitzahlen
- 24159
Pries ist ein Stadtteil der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel. Neben dem Dorf Pries und einem großen Teil von Pries-Friedrichsort gehört auch Dreilinden zum statistischen Stadtteil Pries.
Öffentliche Spielflächen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bushaltestellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bachweg
- Brahmsweg
- Brauner Berg
- Claudiusstraße
- Eiche
- Fehrsstraße
- Grüffkamp
- Hohenleuchte
- Kreuzung Pries
- Prieser Strand
- Redinskamp
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Commons: Kiel-Pries – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Statistischer Bericht Nr. 267: Kieler Zahlen 2018, herausgegeben von der Landeshauptstadt Kiel, Bürger- und Ordnungsamt, Abteilung Statistik. Die Statistischen Jahrbücher (ab 2000) sind als PDF-Dateien abrufbar auf der Seite www.kiel.de.
1 Altstadt | 2 Vorstadt | 3 Exerzierplatz | 4 Damperhof | 5 Brunswik | 6 Düsternbrook | 7 Blücherplatz | 8 Wik inklusive Projensdorf | 9 Ravensberg inklusive Brauereiviertel, Marineviertel und Stinkviertel | 10 Schreventeich inklusive Französisches, Dichter- und Philosophenviertel | 11 Südfriedhof inklusive Reformatorenviertel | 12 Gaarden-Ost inklusive Kai-City und Kruppsche Kolonie | 13 Gaarden-Süd und Kronsburg inklusive Grünes Herz und Holsteiner Quartier | 14 Hassee inklusive Hammer | 15 Hasseldieksdamm | 16 Ellerbek | 17 Wellingdorf | 18 Holtenau | 19 Pries inklusive Komponistenviertel | 20 Friedrichsort | 21 Neumühlen-Dietrichsdorf inklusive Afrika-Viertel und Siedlung Oppendorf | 22 Elmschenhagen inklusive Kroog und Krooger Kamp | 23 Suchsdorf inklusive Klausbrook und An der Au | 24 Schilksee | 25 Mettenhof | 26 Russee inklusive Berliner Viertel | 27 Meimersdorf | 28 Moorsee | 29 Wellsee | 30 Rönne