Französisches Viertel
Das Französische Viertel ist kein eigenständiger Kieler Stadtteil, sondern eine Gruppe von Straßen im Stadtteil Schreventeich, deren Namen sich auf den Deutsch-Französischen Krieg 1870-1871 beziehen.[1] Das Viertel liegt zwischen Westring, Eckernförder Straße, Kronshagener Weg und Wilhelmplatz:
- Gravelottestraße (Schlacht bei Gravelotte)
- Metzstraße (Eroberung von Metz bei der Schlacht um Lothringen)
- Spichernstraße (Schlacht bei Spichern)
- Weißenburgstraße (Schlacht bei Weißenburg)
- Wörthstraße (Schlacht bei Wörth)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Französisches Viertel“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wikipedia: „Deutsch-Französischer Krieg“
1 Altstadt | 2 Vorstadt | 3 Exerzierplatz | 4 Damperhof | 5 Brunswik | 6 Düsternbrook | 7 Blücherplatz | 8 Wik inklusive Projensdorf | 9 Ravensberg inklusive Brauereiviertel, Marineviertel und Stinkviertel | 10 Schreventeich inklusive Französisches, Dichter- und Philosophenviertel | 11 Südfriedhof inklusive Reformatorenviertel | 12 Gaarden-Ost inklusive Kai-City und Kruppsche Kolonie | 13 Gaarden-Süd und Kronsburg inklusive Grünes Herz und Holsteiner Quartier | 14 Hassee inklusive Hammer | 15 Hasseldieksdamm | 16 Ellerbek | 17 Wellingdorf | 18 Holtenau | 19 Pries inklusive Komponistenviertel | 20 Friedrichsort | 21 Neumühlen-Dietrichsdorf inklusive Afrika-Viertel und Siedlung Oppendorf | 22 Elmschenhagen inklusive Kroog und Krooger Kamp | 23 Suchsdorf inklusive Klausbrook und An der Au | 24 Schilksee | 25 Mettenhof | 26 Russee inklusive Berliner Viertel | 27 Meimersdorf | 28 Moorsee | 29 Wellsee | 30 Rönne