Redinskamp

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Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Redinskamp wurde am 29. Januar 1920 durch den Prieser Gemeinderat beschlossen. Es handelt sich um eine alte Prieser Flurbezeichnung.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Redinskamp“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Redinskamp (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB