Berliner Viertel
Das Berliner Viertel ist kein eigenständiger Stadtteil, sondern eine Straßengruppe im Stadtteil Russee.
1980 entstand hier eine Siedlung mit einheitlichen Reihen- und Gartenhofhäusern. Die Straßen wurden nach Stadtteilen und Gewässern in und um Berlin benannt. Das so entstandene Wohngebiet zeichnet sich durch ruhige, langgestreckte Straßenzüge sowie durchweg rote Ziegel und Dächer aus.[1]
Am 15. März 1979 legte die Kieler Ratsversammlung eine ganze Reihe von Straßennamen hierfür fest:
- Dahmeweg
- Grünauzeile
- Grunewaldstraße
- Havelzeile
- Köpenicker Straße
- Reinickendorfer Straße
- Spandauer Weg
- Spreeallee
- Staakener Weg
- Steglitzer Weg
- Tempelhofer Weg
- Wannseebogen
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Berliner Viertel“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1 Altstadt | 2 Vorstadt | 3 Exerzierplatz | 4 Damperhof | 5 Brunswik | 6 Düsternbrook | 7 Blücherplatz | 8 Wik inklusive Projensdorf | 9 Ravensberg inklusive Brauereiviertel, Marineviertel und Stinkviertel | 10 Schreventeich inklusive Französisches, Dichter- und Philosophenviertel | 11 Südfriedhof inklusive Reformatorenviertel | 12 Gaarden-Ost inklusive Kai-City und Kruppsche Kolonie | 13 Gaarden-Süd und Kronsburg inklusive Grünes Herz und Holsteiner Quartier | 14 Hassee inklusive Hammer | 15 Hasseldieksdamm | 16 Ellerbek | 17 Wellingdorf | 18 Holtenau | 19 Pries inklusive Komponistenviertel | 20 Friedrichsort | 21 Neumühlen-Dietrichsdorf inklusive Afrika-Viertel und Siedlung Oppendorf | 22 Elmschenhagen inklusive Kroog und Krooger Kamp | 23 Suchsdorf inklusive Klausbrook und An der Au | 24 Schilksee | 25 Mettenhof | 26 Russee inklusive Berliner Viertel | 27 Meimersdorf | 28 Moorsee | 29 Wellsee | 30 Rönne