Siedlung Oppendorf
Die Siedlung Oppendorf wurde 1920 aus dem Gedanken heraus gegründet, auch für Familien mit geringerem Einkommen ein eigenes Zuhause mit Gartenland für die Selbstversorgung zu schaffen. Der Gedenkstein am Oppendorfer Weg zeugt von der Gründung. [1]
Als Stadtteil von Kiel bildet die Siedlung Oppendorf weder einen eigenen Ortsbezirk, noch einen offiziellen Ortsteil. Zugehörig zum Stadtteil Neumühlen-Dietrichsdorf ist die Siedlung Oppendorf mit ihren rund 1.700 Einwohnern heute eine Wohnsiedlung, die am Wochenende den hektischen Arbeitsalltag vergessen lässt.[2]
Öffentliche Spielflächen
Weblinks
„Siedlung Oppendorf“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Informationsseite der Siedlergemeinschaft Oppendorf auf siedlerbund.de, abgerufen 19.12.2017
- ↑ Portrait der Siedlung Oppendorf auf kieler-ostufer.de, abgerufen 19.12.2017
1 Altstadt | 2 Vorstadt | 3 Exerzierplatz | 4 Damperhof | 5 Brunswik | 6 Düsternbrook | 7 Blücherplatz | 8 Wik inklusive Projensdorf | 9 Ravensberg inklusive Brauereiviertel, Marineviertel und Stinkviertel | 10 Schreventeich inklusive Französisches, Dichter- und Philosophenviertel | 11 Südfriedhof inklusive Reformatorenviertel | 12 Gaarden-Ost inklusive Kai-City und Kruppsche Kolonie | 13 Gaarden-Süd und Kronsburg inklusive Grünes Herz und Holsteiner Quartier | 14 Hassee inklusive Hammer | 15 Hasseldieksdamm | 16 Ellerbek | 17 Wellingdorf | 18 Holtenau | 19 Pries inklusive Komponistenviertel | 20 Friedrichsort | 21 Neumühlen-Dietrichsdorf inklusive Afrika-Viertel und Siedlung Oppendorf | 22 Elmschenhagen inklusive Kroog und Krooger Kamp | 23 Suchsdorf inklusive Klausbrook und An der Au | 24 Schilksee | 25 Mettenhof | 26 Russee inklusive Berliner Viertel | 27 Meimersdorf | 28 Moorsee | 29 Wellsee | 30 Rönne