Hammer: Unterschied zwischen den Versionen
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Der heutige Ortsteil Hammer entstand auf dem Gebiet des ehemaligen Hofs Hammer, der seit 1769 von der Stadt Kiel in Erbpacht vergeben wurde. Erstmalig erwähnt wurde Hammer im Kieler Stadtbuch 1264-1289 als ''Hamere'' sowie im Kieler Rentebuch 1304 als ''villa Hamer''. | |||
''' | Auf einer inselartigen Erhebung liegt das Siedlungsgebiet zwischen den Niederungen der [[Eider]], der [[Kuhfurtsau]] und der Speckenbeker Au. Neben ausgeprägter naturbetonter Landschaft ist hier eine Siedlungsstruktur zu erleben, die um 1920 als ''Gartenstadt'' angelegt und bekannt wurde. Die unter Denkmalschutz stehende Siedlung weist eine typische Bebauung aus Einfamilien- und Doppelhäusern mit großen Gärten und großzügigem Angebot an Naherholungsgrün auf. Besonders die prägenden [[Spitztonnendach]]-Häuser sind in diesem Zusammenhang zu erwähnen.<ref>[http://www.kiel.de/touristik/kiel_erkunden/gruene_wege/station.php?gebiet=Russee-Hammer Grüne Wege auf kiel.de: Russee - Hammer]</ref> | ||
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* siehe [[Spielflächen in Russee / Hammer]] | |||
== Weblinks == | |||
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== Einzelnachweise == | |||
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[[ | [[Kategorie:Hammer]] [[Kategorie: Stadtviertel]] |
Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 10:31 Uhr
Hammer ist ein Teilgebiet des Stadtteils Hassee und des Ortsbeiratsbezirks Russee / Hammer / Demühlen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel.
Der heutige Ortsteil Hammer entstand auf dem Gebiet des ehemaligen Hofs Hammer, der seit 1769 von der Stadt Kiel in Erbpacht vergeben wurde. Erstmalig erwähnt wurde Hammer im Kieler Stadtbuch 1264-1289 als Hamere sowie im Kieler Rentebuch 1304 als villa Hamer.
Auf einer inselartigen Erhebung liegt das Siedlungsgebiet zwischen den Niederungen der Eider, der Kuhfurtsau und der Speckenbeker Au. Neben ausgeprägter naturbetonter Landschaft ist hier eine Siedlungsstruktur zu erleben, die um 1920 als Gartenstadt angelegt und bekannt wurde. Die unter Denkmalschutz stehende Siedlung weist eine typische Bebauung aus Einfamilien- und Doppelhäusern mit großen Gärten und großzügigem Angebot an Naherholungsgrün auf. Besonders die prägenden Spitztonnendach-Häuser sind in diesem Zusammenhang zu erwähnen.[1]
Öffentliche Spielflächen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Commons: Hammer (Kiel) – Sammlung von Bildern
„Hammer“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1 Altstadt | 2 Vorstadt | 3 Exerzierplatz | 4 Damperhof | 5 Brunswik | 6 Düsternbrook | 7 Blücherplatz | 8 Wik inklusive Projensdorf | 9 Ravensberg inklusive Brauereiviertel, Marineviertel und Stinkviertel | 10 Schreventeich inklusive Französisches, Dichter- und Philosophenviertel | 11 Südfriedhof inklusive Reformatorenviertel | 12 Gaarden-Ost inklusive Kai-City und Kruppsche Kolonie | 13 Gaarden-Süd und Kronsburg inklusive Grünes Herz und Holsteiner Quartier | 14 Hassee inklusive Hammer | 15 Hasseldieksdamm | 16 Ellerbek | 17 Wellingdorf | 18 Holtenau | 19 Pries inklusive Komponistenviertel | 20 Friedrichsort | 21 Neumühlen-Dietrichsdorf inklusive Afrika-Viertel und Siedlung Oppendorf | 22 Elmschenhagen inklusive Kroog und Krooger Kamp | 23 Suchsdorf inklusive Klausbrook und An der Au | 24 Schilksee | 25 Mettenhof | 26 Russee inklusive Berliner Viertel | 27 Meimersdorf | 28 Moorsee | 29 Wellsee | 30 Rönne