1944

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Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 19. April: Der ehemalige Wellingdorfer Gemeindevorsteher Johann Kuchel, nach dem später die Kuchelstraße benannt wurde, stirbt.

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 21. Juli:
    • Im Berliner Bendlerblock werden die Verschwörer des 20. Juli Ludwg Beck, Friedrich Olbricht und Claus Graf Schenk von Stauffenberg, nach denen später der Beckweg, der Olbrichtweg und der Stauffenbergring benannt wurden, getötet.
    • Der Mitverschwörer und Planer des gescheiterten Attentats Henning von Tresckow, der durch den Tresckowweg geehrt wird, wählt an der Ostfront den Freitod.
  • 24. Juli: Die "Villa Niemeyer" am Fördeufer zwischen Mönkeberg und Kitzeberg, die das Institut für Meereskunde beherbergt, wird durch Bomben zerstört. Dabei sterben zehn Mitarbeiter.

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 8. September: Die Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus Elisabeth von Thadden, nach der die Elisabeth-von-Thadden-Straße benannt wurde, wird in Berlin-Plötzensee hingerichtet.
  • 29. September: Wilhelm Leuschner, Gewerkschaftsführer, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Namensgeber des Leuschnerweges, wird in Berlin-Plötzensee hingerichtet.

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 30. November: Elisabeth Charlotte Gloeden, die den General Fritz Lindemann, einen der Verschwörer des 20. Juli 1944, versteckte und nach der der Elisabeth-Gloeden-Ring benannt wurde, wird hingerichtet.

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]