17. Juni
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Der 17. Juni war von 1954 bis 1990 in der Bundesrepublik Deutschland ein gesetzlicher Feiertag zum Gedenken an den Volksaufstand 1953 in der DDR. Seit der deutschen Wiedervereinigung 1990 wird der „Tag der Deutschen Einheit“ am 3. Oktober gefeiert.[1]
An einem 17. Juni beginnen die Kieler Wochen in den Jahren 1956, 1962, 1979, 1995, 2000, 2006, 2017 und 2023.
- 19. Jahrhundert
- 1810: In Detmold wird der Lyriker Hermann Ferdinand Freiligrath, der Namensgeber der Freiligrathstraße, geboren.
- 20. Jahrhundert
- 1902: Der Kraus-Platz erhält seinen Namen.
- 1951: Die Ostseehalle, heute Sparkassen-Arena, wird eingeweiht.
- 1955: Der bisherige Runde Platz wird als Berliner Platz feierlich eingeweiht. Er wurde als Symbol für die Verbindung Berlins mit dem übrigen Deutschland umbenannt.

- 1971: Auf dem Gelände des ehemaligen Arbeitserziehungslagers Nordmark am Seekoppelweg wird ein erster Gedenkstein für die Opfer eingeweiht.
- 1997: Norbert Gansel tritt sein Amt als erster direkt gewählter Oberbürgermeister an.
- 21. Jahrhundert
- 2003: Angelika Volquartz tritt ihr Amt als Oberbürgermeisterin an.
- 2009:
- Torsten Albig tritt die Nachfolge von Angelika Volqartz an.
- Die katholische Christkönigkirche in Neumühlen-Dietrichsdorf wird abgebrochen.
- 2011: Der östliche Teil des Bahnhofsplatzes wird zur Erinnerung an den Kieler Matrosenaufstand in "Platz der Kieler Matrosen" umbenannt.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wikipedia: „Tag der Deutschen Einheit“