3. Oktober
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Der 3. Oktober wird seit der deutschen Wiedervereinigung 1990 als „Tag der Deutschen Einheit“ gefeiert. Von 1954 bis 1990 war dies ein gesetzlicher Feiertag zum Gedenken an den Volksaufstand 1953 in der DDR, der jährlich am 17. Juni begangen wurde.[1]
- 18. Jahrhundert
- 1768: Das neue Gebäude der Universität in der Kattenstraße, später Museum Vaterländischer Altertümer, wird eingeweiht.
- 19. Jahrhundert
- 1826: Der dänische Dichter Jens Immanuel Baggesen, nach dem später der Baggesenweg benannt wurde, stirbt in Hamburg.
- 1897: Die Dankeskirche in Holtenau wird fast taggenau ein Jahr nach ihrer Grundsteinlegung eingeweiht.
- 1898: Adolf Reichwein, Widerstandskämpfer gegen das Naziregime, nach dem der Reichweinweg und die Adolf-Reichwein-Schule benannt sind, wird geboren.
- 20. Jahrhundert
- 1901: Der Wehdenweg wird zum ersten Mal im Protokoll des Wellingdorfer Gemeinderats erwähnt.
- 1902: Bremerstraße, Fockstraße, Franckestraße, Hasselmannstraße, Olshausenstraße, Samwerstraße und Von-der-Horst-Straße erhalten ihre Namen.
- 1929: Der Politiker Gustav Stresemann, nach dem 1947 der Stresemannplatz benannt wurde, stirbt.
- 21. Jahrhundert
- 2006: Die zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit finden in Kiel statt und werden von ca. 400 000 Menschen besucht.
- 2019: Kiel richtet zum zweiten Mal die zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit aus.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wikipedia: „Tag der Deutschen Einheit“