Feldstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 28: Zeile 28:


Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Feldstraße geradeaus bis zur [[Brunswiker Straße]] durchgezogen. Der ehemals abknickende Ast wurde [[1956]] zur Schittenhelmstraße.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Feldstraße geradeaus bis zur [[Brunswiker Straße]] durchgezogen. Der ehemals abknickende Ast wurde [[1956]] zur Schittenhelmstraße.
== [[Stolpersteine]] ==
* Feldstraße 6 für Lina Friedmann - geb. Ehrlich
* Feldstraße 7 für Fritz Ascher und Minna Ascher - geb. Levy
* Feldstraße 55a für Erika Adler, Ruth Fiebelmann - geb. Adler, Lotti Adler, Ida Adler - geb. Einhorn und Max Adler


== Öffentliche Einrichtungen ==
== Öffentliche Einrichtungen ==

Version vom 22. September 2016, 22:12 Uhr

Die Feldstraße führt von der Brunswik nach Norden in die Wik bis kurz vor den Nord-Ostsee-Kanal. Sie verläuft östlich der Holtenauer Straße und parallel zu dieser in etwa 400 m Abstand.

An ihrem südlichen Ende hatte die Feldstraße vor dem Zweiten Weltkrieg einen anderen Verlauf als heute: Sie begann am heutigen "Roten Platz" des Universitäts-Klinikums, wo sie an der Hospitalstraße entsprang, und folgte der späteren Schittenhelmstraße nach Nordwesten, um dann zwischen dem heutigen Finanzamt und der Gelehrtenschule mit einem Knick nach Norden in den aktuellen Verlauf überzugehen. Sie kreuzte die damals existierende Karlstraße etwa im Bereich des Cafeteria/Bistro-Gebäudes im Klinikum (Schittenhelmstraße 7).

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Feldstraße geradeaus bis zur Brunswiker Straße durchgezogen. Der ehemals abknickende Ast wurde 1956 zur Schittenhelmstraße.

Stolpersteine

  • Feldstraße 6 für Lina Friedmann - geb. Ehrlich
  • Feldstraße 7 für Fritz Ascher und Minna Ascher - geb. Levy
  • Feldstraße 55a für Erika Adler, Ruth Fiebelmann - geb. Adler, Lotti Adler, Ida Adler - geb. Einhorn und Max Adler

Öffentliche Einrichtungen

Unternehmen