17. Juni
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Der 17. Juni war von 1954 bis 1990 in der Bundesrepublik Deutschland ein gesetzlicher Feiertag zum Gedenken an den Volksaufstand 1953 in der DDR. Seit der deutschen Wiedervereinigung 1990 wird der „Tag der Deutschen Einheit“ am 3. Oktober gefeiert.[1]
- 19. Jahrhundert
- 1810: In Detmold wird der Lyriker Hermann Ferdinand Freiligrath, der Namensgeber der Freiligrathstraße, geboren.
- 20. Jahrhundert
- 1951: Die Ostseehalle, heute Sparkassen-Arena, wird eingeweiht.
- 1955: Der bisherige Runde Platz wird als Berliner Platz feierlich eingeweiht. Er wurde als Symbol für die Verbindung Berlins mit dem übrigen Deutschland umbenannt.
- 1971: Auf dem Gelände des ehemaligen Arbeitserziehungslagers Nordmark am Seekoppelweg wird ein erster Gedenkstein für die Opfer eingeweiht.
- 1997: Norbert Gansel tritt sein Amt als erster direkt gewählter Oberbürgermeister an.
- 21. Jahrhundert
- 2003: Angelika Volquartz tritt ihr Amt als Oberbürgermeisterin an.
- 2009: Torsten Albig wird als Nachfolger von Angelika Volqartz neuer Oberbürgermeister.
- 2011: Der östliche Teil des Bahnhofsplatzes wird zur Erinnerung an den Kieler Matrosenaufstand in "Platz der Kieler Matrosen" umbenannt.
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: „Tag der Deutschen Einheit“