Westring: Unterschied zwischen den Versionen

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|Querstraßen= Saarbrückenstraße, Schützenwall, Hasseldieksdammer Weg, Virchowstraße, Langenbeckstraße, Kronshagener Weg, Wörthstraße, Weißenburgstraße, Uhlandstraße, Eckernförder Straße, Theodor-Storm-Straße, Freiligrathstraße, Hebbelstraße, Gutenbergstraße, Ahlmannstraße, Schauenburgerstraße, Am Studentenhaus, Olshausenstraße, Rankestraße, Fraunhoferstraße, Neufeldtstraße, Kleiststraße, Paul-Fuß-Straße, Eduard-Adler-Straße, B503,
|Querstraßen= Saarbrückenstraße, A 215, Schützenwall, Hasseldieksdammer Weg, Virchowstraße, Langenbeckstraße, Kronshagener Weg, Wörthstraße, Weißenburgstraße, Uhlandstraße, Eckernförder Straße, Theodor-Storm-Straße, Freiligrathstraße, Hebbelstraße, Gutenbergstraße, Ahlmannstraße, Schauenburgerstraße, Am Studentenhaus, Olshausenstraße, Rankestraße, Fraunhoferstraße, Neufeldtstraße, Kleiststraße, Paul-Fuß-Straße, Eduard-Adler-Straße, Bundesstraße 503
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|Plätze= [[Geibelplatz]], [[Professor-Peters-Platz]], [[Gutenberganlage]]
|Bauwerke= CAU, Holsteinstadion, Hauptfeuerwache, Wissenschaftspark, Nordfriedhof
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Der '''Westring''' ist eine der Hauptverkehrsstraßen auf dem [[Westufer]] Kiels.
Der '''Westring''' ist eine Umgehungsstraße auf dem Westufer. Er ist eine der Hauptverkehrsstraßen Kiels.


== Verlauf ==
== Verlauf ==
Der Westring beginnt am [[Südfriedhof]] und führt von dort in nordöstlicher Richtung bis zum [[Holsteinstadion]]. <ref name="stadtplan">[http://www.kiel.de/stadtplan/ Kieler Stadtplan] Stadtplan Kiel in der aktuell gültigen Fassung, hrsg. vom Kartendienst der Stadt Kiel, online</ref>
Der Westring beginnt an der [[Saarbrückenstraße]] und führt von dort in nordöstlicher Richtung bis zum [[Projensdorfer Straße]].


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Verlauf des '''Westrings''' existiert schon seit mindestens [[1901]], bis [[1947]] bestand er aus ''Hohenstauffenring'', ''Hohenzollernring'' und ''Weddigenring''. Ab [[1947]] verlief der Westring vom [[Hasseldieksdammer Weg]] bis zur Kreuzung [[Mühlenweg]] und [[Projensdorfer Straße]] und war zwischen ''Treitschke-'' und [[Kleiststraße]] unterbrochen. [[1949]] wurde die Straße ''Klein Kielstein'' in den Westring integriert. [[1967]] entstehen neue Teilstücke: Nach Süden die Verbindung zur [[Saarbrückenstraße]] und nach Norden und Nordwesten bis zur Einmündung in die [[Projensdorfer Straße]]. Die Bezeichnung ''Mühlenweg'' wird teilweise aufgehoben. [[1995]] wird der [[Mühlenweg]] vor dem [[Holsteinstadion]], also zwischen '''Westring''' und [[B503]], in '''Westring''' umbenannt.<ref name="lexikon">Hans-G. Hilscher, Dietrich Bleihöfer: ''Kieler Straßenlexikon''. 5. Auflage, Landeshauptstadt Kiel, Kiel 2011. ([http://kiel.de/kultur/stadtgeschichte/_dokumente/strassenlexikon_2011_10_10.pdf Online], PDF-Datei, 1,47&nbsp;MB)</ref>
Der Verlauf des Westrings existiert teilweise schon seit mindestens [[1901]]; bis [[1947]] waren davon die drei Straßen [[Hohenstaufenring]], [[Hohenzollernring]] und [[Weddigenring]] vorhanden. Der neue Name wurde unter Zusammenfassung dieser Straßen in der [[Magistrat|Stadtvertretersitzung]] vom [[17. Dezember]] [[1947]] festgelegt.
 
Damit verlief der Westring vom [[Hasseldieksdammer Weg]] bis zum [[Mühlenweg]] am [[Holstein-Stadion|Holstein-Platz]]. Er war allerdings zwischen der ''Treitschkestraße'' (heute ein unbenannter Fußweg gegenüber der [[Fraunhoferstraße]]) und der [[Kleiststraße]] unterbrochen. Diese Lücke wurde erst 1961/62 geschlossen. In den selben Jahren wurde er auch im Süden durch einen Neubau vom Hasseldieksdammer Weg bis zum [[Schützenwall]] verlängert.
 
Weitere Teilstücke entstanden 1964 im Süden mit dem Neubauabschnitt zwischen Schützenwall und Saarbrückenstraße und im Norden bis zur Einmündung in die [[Projensdorfer Straße]].
 
Ab 1967 entstanden noch weitere Verlängerungen: Nach Süden die Verbindung zur [[Saarbrückenstraße]] und am Holstein-Stadion der Anschluss an die Projensdorfer Straße.<ref name="lexikon">{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
 
Mit dem Bau des [[Theodor-Heuss-Ring]]s wurde in den 1960er-Jahren eine Verbindung zwischen dem West- und dem [[Ostring]] geschaffen, die als [[Kieler Hufeisen]] bezeichnet wurde. Damit gab es erstmals eine mehrspurige Umgehungsstraße zwischen dem Ost- und dem Westufer der [[Kieler Förde]].
 
== [[Stolpersteine]] ==
* Westring 202 für Oskar Nielsen
 
== Nummerierung ==
Als der Westring 1947 aus den drei vorher schon bestehenden Straßen gebildet wurde, begann er am Hasseldieksdammer Weg. Weil damals schon Pläne bestanden, ihn weiter nach Süden zu verlängern, begann die Nummerierung dort mit der Hausnummer 200.
 
In den seither gebauten weiteren Abschnitten bis zum Schützenwall und weiter zur Saarbrückenstraße gibt es nur wenige Gebäude, die aber eine große Fläche belegen. Denentsprechend gibt es auch nur wenige Hausnummern unter 200, nämlich Nr. 1 ([[IKEA]]), Nr. 3 und 5 ([[Möbel-Höffner|Höffner]]] sowie Nr. 98 und 100 ([[RBZ|RBZ 1]]).


=== Hohenstauffenring ===
== Öffentliche Einrichtungen ==
Der ''Hohenstauffenring'' verlief zwischen dem [[Kronshagener Weg]] und dem [[Hasseldieksdammer Weg]]. [[1905]] wurde die Straße nach dem Geschlecht der Hohenstauffen benannt, aus dem von 1138-1254 deutsche Kaiser hervorgegangen waren. [[1947]] wurde der ''Hohenstauffenring'' in '''Westring''' umbenannt.<ref name="lexikon" />
* Nr. 100: [[RBZ|Regionales Berufsbildungszentrum Soziales, Ernährung und Bau - RBZ 1]]
* Nr. 325: [[Hauptfeuerwache]]
* Nr. 387: [[Universitätskirche]]
* Nr. 400: [[Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht]] der [[CAU]]
* Nr. 444: [[RBZ|Regionales Berufsbildungszentrum Wirtschaft - RBZ Wirtschaft]]
* Nr. 481: [[Nordfriedhof]]
* Nr. 501: [[Holstein-Stadion]]


=== Hohenzollern-Ring ===
== Unternehmen ==
* [[1901]] Name durch Städt. Koll. festgelegt StC.29.11.1901/10(StA. 7004. 2), Der ehemalige ''Cacabellenweg'' zwischen [[Gutenbergstraße]] und [[Eckernförder Straße|Eckernförder Chaussee]] wird umbenannt in ''Hohenzollern-Ring''.<ref name="lexikon" />
* Nr. 1: [[IKEA]]
* [[1902]] Verlängerung bis [[Kronshagener Weg]] StC.27.06.1902/12(StA. 7004. 2)<ref name="lexikon" />
* Nr. 5: [[Möbel Höffner]]
* [[1947]] wird Teil des '''Westringes''', StV.17.12.1947 (Sba. IX/ 2)<ref name="lexikon" />
* Nr. 217: [[Topkauf]]
* Nr. 281: [[Fahrschule Bolz]]
* Nr. 341a: [[Datei:Zeichen 361-50.svg|12px|Tankstelle]] [[Esso]]
* Nr. 385: [[Buchhandlung Hugendubel]]
* Nr. 389: [[Campus Suite]]
* Nr. 399: [[Jack's kitchen]]
* Nr. 501: [[Holsteiner]] - Restaurant


=== Weddigenring ===
== Fotos ==
* [[1907]] Angelegt als ''Habsburgerring'', Ausbau der Verlängerung des ''Hohenzollernrings'' zwischen [[Gutenbergstraße]] und der Verlängerung [[Schauenburgerstraße]] beschlossen. StC.05.02.1907/ 6(StA. 7004. 3), Name durch Städt. Koll. festgelegt, Die Verlängerung des ''Hohenzollernrings'' zwischen [[Gutenbergstraße]] und [[Ahlmannstraße]] erhält den Namen ''Habsburgerring''. StC.12.11.1907/11(StA. 7004. 3)<ref name="lexikon" />
<gallery>
* [[1937]] Umbenennung in ''Weddigenring'' PPK.08.04.1937 (Sba. XII/ 1) nach Otto von Weddingen ([[1882]] - [[1915]]), dem Kommandanten des U-Bootes U9 im ersten Weltkrieg<ref name="lexikon" />
Datei:Straßenzug Westring 1.jpg|Wohnhäuser im Westring
* [[1938]] Verlängerung bis Saltzwedelstraße einschließlich Cacabellenweg, PPK.25.05.1938 (Sba. XII/10)<ref name="lexikon" />
Datei:Sechseckbau.jpg|Secheckbau, Westring 385
* [[1947]] wird Teil des '''Westringes''' StV.17.12.1947 (Sba. IX/ 2)<ref name="lexikon" />
Datei:RBZ Wirtschaft.jpg|[[RBZ|RBZ Wirtschaft]]
</gallery>


=== Habsburgerring ===
== Siehe auch ==
* [[1876]] Auf dem Kieler Stadtplan angegeben als ''Mühlenweg zur Graupenmühle'' (StP. 1876)<ref name="lexikon" />
* [[Ostring]]
* [[1880]] Umbenennung in ''Cacabellenweg'', der ''Cacabellenweg'' wird als Feldweg über den ''Brunswiker Weg'' hinaus bis zur Koppel ''Kleiner Kielstein'' weitergeführt. (StP. 1880)<ref name="lexikon" />
* [[1907]] Ausbau und Verlängerung des ''Hohenzollernrings'' zwischen [[Gutenbergstraße]] und die Verlängerung der [[Schauenburgerstraße]] (ehemaliger ''Cacabellenweg'') beschlossen. StC.05.02.1907/ 6(StA. 7004. 3), Name durch Städt. Koll. festgelegt: Die Verlängerung des ''Hohenzollernrings'' zwischen [[Gutenbergstraße]] und [[Ahlmannstraße]] erhält den Namen ''Habsburgerring''. StC.12.11.1907/11(StA. 7004. 3)<ref name="lexikon" />
* [[1925]] Die Verlängerung des ''Habsburgerringes'' bis zum [[Ravensberg]] (Weg zur Fa. Neufeld & Kuhnke und zum Werk Ravensberg (Adb. 1925) wird geplant<ref name="lexikon" />
* [[1937]] Umbenennung in ''Weddigenring'' PPK.08.04.1937 (Sba. XII/ 1) <ref name="lexikon" />


=== Cacabellenweg ===
== Weblinks ==  
Der ''Cacabellenweg'' hatte seinen Namen von einer Koppel, auf der eine für das Cacabellenbier benötigte Pflanze angebaut wurde. Sie wurde [[1837]] in Prachtgärten aufgeteilt.<ref name="lexikon" />
{{Plan}}
* [[1876]] Verlauf von der [[Eckernförder Straße|Eckernförder Chaussee]] zum ''Brunswiker Weg''.<ref name="lexikon" />
* [[1880]] Verlauf von der [[Eckernförder Straße|Eckernförder Chaussee]] bis ''Kleiner Kielstein''.<ref name="lexikon" />
* [[1895]] Auf dem Stadtplan von [[1895]] ist der Cacabellenweg zwischen ''Brunswiker Weg'' und [[Eckernförder Straße|Eckernförder Chaussee]] eingezeichnet. Eine projektierte Straße von [[Eckernförder Straße|Eckernförder Chaussee]] über [[Hassee]] zur [[Hamburger Chaussee]] ([[Rondeel]]) trägt die Bezeichnung "Verlängerter Cacabellenweg".<ref name="lexikon" />


== Quellen ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


[[category:Westring]]
[[Kategorie: Straße mit Besonderheiten der Nummerierung]]

Aktuelle Version vom 30. November 2021, 19:39 Uhr

Der Westring ist eine der Hauptverkehrsstraßen auf dem Westufer Kiels.

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Westring beginnt an der Saarbrückenstraße und führt von dort in nordöstlicher Richtung bis zum Projensdorfer Straße.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verlauf des Westrings existiert teilweise schon seit mindestens 1901; bis 1947 waren davon die drei Straßen Hohenstaufenring, Hohenzollernring und Weddigenring vorhanden. Der neue Name wurde unter Zusammenfassung dieser Straßen in der Stadtvertretersitzung vom 17. Dezember 1947 festgelegt.

Damit verlief der Westring vom Hasseldieksdammer Weg bis zum Mühlenweg am Holstein-Platz. Er war allerdings zwischen der Treitschkestraße (heute ein unbenannter Fußweg gegenüber der Fraunhoferstraße) und der Kleiststraße unterbrochen. Diese Lücke wurde erst 1961/62 geschlossen. In den selben Jahren wurde er auch im Süden durch einen Neubau vom Hasseldieksdammer Weg bis zum Schützenwall verlängert.

Weitere Teilstücke entstanden 1964 im Süden mit dem Neubauabschnitt zwischen Schützenwall und Saarbrückenstraße und im Norden bis zur Einmündung in die Projensdorfer Straße.

Ab 1967 entstanden noch weitere Verlängerungen: Nach Süden die Verbindung zur Saarbrückenstraße und am Holstein-Stadion der Anschluss an die Projensdorfer Straße.[1]

Mit dem Bau des Theodor-Heuss-Rings wurde in den 1960er-Jahren eine Verbindung zwischen dem West- und dem Ostring geschaffen, die als Kieler Hufeisen bezeichnet wurde. Damit gab es erstmals eine mehrspurige Umgehungsstraße zwischen dem Ost- und dem Westufer der Kieler Förde.

Stolpersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Westring 202 für Oskar Nielsen

Nummerierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als der Westring 1947 aus den drei vorher schon bestehenden Straßen gebildet wurde, begann er am Hasseldieksdammer Weg. Weil damals schon Pläne bestanden, ihn weiter nach Süden zu verlängern, begann die Nummerierung dort mit der Hausnummer 200.

In den seither gebauten weiteren Abschnitten bis zum Schützenwall und weiter zur Saarbrückenstraße gibt es nur wenige Gebäude, die aber eine große Fläche belegen. Denentsprechend gibt es auch nur wenige Hausnummern unter 200, nämlich Nr. 1 (IKEA), Nr. 3 und 5 (Höffner] sowie Nr. 98 und 100 (RBZ 1).

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fotos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Westring“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB