Wellseedamm: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
(Bild in der Infobox, Verlaufsbeschreibung ergänzt)
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Zeile 36: Zeile 36:
* Nr. 13: [[Nortec Automation GmbH]]
* Nr. 13: [[Nortec Automation GmbH]]
* Nr. 14: [[LBS Immobilien GmbH]]
* Nr. 14: [[LBS Immobilien GmbH]]
* Nr. 16: [[SZA- System Zeitarbeit GmbH]]
* Nr. 16a: [[Sze Hagenuk GmbH]]
* Nr. 16a: [[Sze Hagenuk GmbH]]
* Nr. 18: [[Alpha Edition GmbH & Co. KG]]; [[Stern und Schatz GmbH]]
* Nr. 18: [[Alpha Edition GmbH & Co. KG]]; [[Stern und Schatz GmbH]]

Version vom 28. November 2023, 02:14 Uhr


Der Wellseedamm verbindet die Bundesstraße 404 am Industriegebiet Wellsee mit der Bundesstraße 76 an der Villacher Straße.

Geschichte

Die Straße wurde ursprünglich mit dem Namen Poppenbrügger Weg angelegt. Unter diesem Namen wird er 1925 erstmals im Kieler Adreßbuch aufgeführt. Am 30. August 1973 erfolgte auf Beschluß der Kieler Ratsversammlung die Umbenennung des Teilstücks zwischen Poppenbrügger Weg in Kronsburg und der Segeberger Landstraße, das nach Norden bis zur B 76 an die Villacher Straße verlängert wurde, in den heutigen Namen. Der Name bezieht sich auf die ehemalige Gemeinde Wellsee, die durch Eingemeindung 1970 ein Stadtteil Kiels geworden war.[1]

Am 11. Juni 1992 beschloss die Ratsversammlung den Namen Wellseedamm auch für die Verlängerung vom Poppenbrügger Weg nach Süden bis zur Liebigstraße. Anlässlich der Inbetriebnahme dieses Straßenstücks teilten die Kieler Nachrichten am 6. September 1991 mit, dass eine Weiterführung des Wellseedamms bis zur B 404 geplant sei. Dies ist seit langem realisiert; das Kieler Straßenlexikon enthält dazu aber keine Informationen.

Am 17. November 1994 beschloss die Ratsversammlung, den östlichen Abschnitt des Poppenbrügger Weges von der Braunstraße bis zum Wellseedamm diesem ab 1. Juli 1995 zuzuschlagen.

Unternehmen

Vereine

Bilder

Siehe auch

Weblinks

Kiel „Wellseedamm“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB