Angelika Volquartz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Angelika Volquartz''' (* [[2. September]] [[1946]] in Uelzen) war vom [[17. Juni]] [[2003]] bis [[16. Juni]] [[2009]] [[Oberbürgermeister]]in in Kiel.  
'''Angelika Volquartz''' (* [[2. September]] [[1946]] in Uelzen) war vom [[17. Juni]] [[2003]] bis [[16. Juni]] [[2009]] [[Oberbürgermeister]]in in Kiel<ref>[https://www.kiel.de/de/kiel_zukunft/stadtgeschichte/ob/index.php ''Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister''] auf kiel.de, abgerufen am 20. März 2024</ref>.


Volquartz absolvierte nach dem Abitur ein naturwissenschaftliches Lehramtsstudium an der [[Christian-Albrechts-Universität]]. Von [[1985]] bis [[1992]] war sie Leiterin der [[Freiherr-vom-Stein-Schule]].
== Werdegang ==
Nach dem Abitur absolvierte Angelika Volquartz ein naturwissenschaftliches Lehramtsstudium an der [[Christian-Albrechts-Universität]]. Von [[1985]] bis [[1992]] war sie Leiterin der [[Freiherr-vom-Stein-Schule]]. Angelika Volquartz lebt in Kiel.<ref name="Quelle">[http://www.kiel.de/kultur/stadtgeschichte/rathaus/portraitgalerie/portraits_kieler_oberbuergermeisterinnen/portrait_angelika_volquartz.php ''Biografie Angelika Volquartz''] auf kiel.de, zuletzt abgerufen 20. Dezember 2016</ref>


Seit [[1978]] ist Volquartz Mitglied der CDU. [[1990]] bis [[1992]] war sie Mitglied der CDU-Fraktion in der [[Ratsversammlung]]. Von [[1992]] bis [[1998]] gehörte sie dem schleswig-holsteinischen [[Landtag]] an, ab 1998 dem Deutschen Bundestag. Das Bundestagsmandat legte sie 2003 nach ihrer Wahl zur Kieler Oberbürgermeisterin nieder.
Seit [[1978]] ist sie Mitglied der [[CDU Kiel]]. Von [[1990]] bis [[1992]] gehörte sie für die CDU der [[Ratsversammlung]] an, von [[1992]] bis [[1998]] dem schleswig-holsteinischen [[Landtag]], ab 1998 dem Deutschen Bundestag. Das Bundestagsmandat legte sie [[2003]] nach ihrer Wahl zur Kieler Oberbürgermeisterin nieder.


Am [[16. März]] [[2003]] wurde sie als Nachfolgerin von [[Norbert Gansel]] die zweite direkt gewählte Oberbürgermeisterin. Am [[15. März]] [[2009]] unterlag sie bei der turnusmäßigen Wahl im ersten Wahlgang dem SPD-Bewerber [[Torsten Albig]].  
===Oberbürgermeisterin===
 
Am [[16. März]] [[2003]] wurde sie als Nachfolgerin von [[Norbert Gansel]] die zweite direkt gewählte Oberbürgermeisterin Kiels. Am [[15. März]] [[2009]] unterlag sie bei der turnusmäßigen Wahl im ersten Wahlgang dem SPD-Bewerber [[Torsten Albig]].  
Angelika Volquartz lebt in Kiel.<ref name="Quelle">[http://www.kiel.de/kultur/stadtgeschichte/rathaus/portraitgalerie/portraits_kieler_oberbuergermeisterinnen/portrait_angelika_volquartz.php ''Biografie Angelika Volquartz''] auf kiel.de, zuletzt abgerufen 20.12.2016</ref>


== Ehrungen ==
== Ehrungen ==
2014 erhielt Volquartz die Ehrenbürgerwürde der [[Christian-Albrechts-Universität]] Kiel.<ref>{{WP}}</ref> und 2018 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
2014 erhielt Angelika Volquartz die Ehrenbürgerwürde der [[Christian-Albrechts-Universität]].<ref>{{WP}}</ref>, 2018 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 23. März 2024, 16:57 Uhr

Angelika Volquartz bei einem Benefiz-Spiel im Holstein-Stadion, 2005

Angelika Volquartz (* 2. September 1946 in Uelzen) war vom 17. Juni 2003 bis 16. Juni 2009 Oberbürgermeisterin in Kiel[1].

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Abitur absolvierte Angelika Volquartz ein naturwissenschaftliches Lehramtsstudium an der Christian-Albrechts-Universität. Von 1985 bis 1992 war sie Leiterin der Freiherr-vom-Stein-Schule. Angelika Volquartz lebt in Kiel.[2]

Seit 1978 ist sie Mitglied der CDU Kiel. Von 1990 bis 1992 gehörte sie für die CDU der Ratsversammlung an, von 1992 bis 1998 dem schleswig-holsteinischen Landtag, ab 1998 dem Deutschen Bundestag. Das Bundestagsmandat legte sie 2003 nach ihrer Wahl zur Kieler Oberbürgermeisterin nieder.

Oberbürgermeisterin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. März 2003 wurde sie als Nachfolgerin von Norbert Gansel die zweite direkt gewählte Oberbürgermeisterin Kiels. Am 15. März 2009 unterlag sie bei der turnusmäßigen Wahl im ersten Wahlgang dem SPD-Bewerber Torsten Albig.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2014 erhielt Angelika Volquartz die Ehrenbürgerwürde der Christian-Albrechts-Universität.[3], 2018 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister auf kiel.de, abgerufen am 20. März 2024
  2. Biografie Angelika Volquartz auf kiel.de, zuletzt abgerufen 20. Dezember 2016
  3. Wikipedia: „Angelika Volquartz“