Angelika Volquartz: Unterschied zwischen den Versionen
(→Ehrungen: Internen Link auf 2014 beseitigt, da dort kein Bezug zur Aussage gegeben ist.) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Angelika Volquartz.jpg|mini|hochkant|Angelika Volquartz bei einem Benefiz-Spiel im [[Holstein-Stadion]], 2005]] | [[Datei:Angelika Volquartz.jpg|mini|hochkant|Angelika Volquartz bei einem Benefiz-Spiel im [[Holstein-Stadion]], 2005]] | ||
'''Angelika Volquartz''' (* [[2. September]] [[1946]] in Uelzen) war vom [[17. Juni]] [[2003]] bis [[16. Juni]] [[2009]] [[Oberbürgermeister]]in in Kiel. | '''Angelika Volquartz''' (* [[2. September]] [[1946]] in Uelzen) war vom [[17. Juni]] [[2003]] bis [[16. Juni]] [[2009]] [[Oberbürgermeister]]in in Kiel<ref>[https://www.kiel.de/de/kiel_zukunft/stadtgeschichte/ob/index.php ''Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister''] auf kiel.de, abgerufen am 20. März 2024</ref>. | ||
== Werdegang == | |||
Nach dem Abitur absolvierte Angelika Volquartz ein naturwissenschaftliches Lehramtsstudium an der [[Christian-Albrechts-Universität]]. Von [[1985]] bis [[1992]] war sie Leiterin der [[Freiherr-vom-Stein-Schule]]. Angelika Volquartz lebt in Kiel.<ref name="Quelle">[http://www.kiel.de/kultur/stadtgeschichte/rathaus/portraitgalerie/portraits_kieler_oberbuergermeisterinnen/portrait_angelika_volquartz.php ''Biografie Angelika Volquartz''] auf kiel.de, zuletzt abgerufen 20. Dezember 2016</ref> | |||
Seit [[1978]] ist | Seit [[1978]] ist sie Mitglied der [[CDU Kiel]]. Von [[1990]] bis [[1992]] gehörte sie für die CDU der [[Ratsversammlung]] an, von [[1992]] bis [[1998]] dem schleswig-holsteinischen [[Landtag]], ab 1998 dem Deutschen Bundestag. Das Bundestagsmandat legte sie [[2003]] nach ihrer Wahl zur Kieler Oberbürgermeisterin nieder. | ||
Am [[16. März]] [[2003]] wurde sie als Nachfolgerin von [[Norbert Gansel]] die zweite direkt gewählte Oberbürgermeisterin. Am [[15. März]] [[2009]] unterlag sie bei der turnusmäßigen Wahl im ersten Wahlgang dem SPD-Bewerber [[Torsten Albig]]. | ===Oberbürgermeisterin=== | ||
Am [[16. März]] [[2003]] wurde sie als Nachfolgerin von [[Norbert Gansel]] die zweite direkt gewählte Oberbürgermeisterin Kiels. Am [[15. März]] [[2009]] unterlag sie bei der turnusmäßigen Wahl im ersten Wahlgang dem SPD-Bewerber [[Torsten Albig]]. | |||
== Ehrungen == | == Ehrungen == | ||
2014 erhielt Volquartz die Ehrenbürgerwürde der [[Christian-Albrechts-Universität]] | 2014 erhielt Angelika Volquartz die Ehrenbürgerwürde der [[Christian-Albrechts-Universität]].<ref>{{WP}}</ref>, 2018 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Aktuelle Version vom 23. März 2024, 16:57 Uhr
Angelika Volquartz (* 2. September 1946 in Uelzen) war vom 17. Juni 2003 bis 16. Juni 2009 Oberbürgermeisterin in Kiel[1].
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Abitur absolvierte Angelika Volquartz ein naturwissenschaftliches Lehramtsstudium an der Christian-Albrechts-Universität. Von 1985 bis 1992 war sie Leiterin der Freiherr-vom-Stein-Schule. Angelika Volquartz lebt in Kiel.[2]
Seit 1978 ist sie Mitglied der CDU Kiel. Von 1990 bis 1992 gehörte sie für die CDU der Ratsversammlung an, von 1992 bis 1998 dem schleswig-holsteinischen Landtag, ab 1998 dem Deutschen Bundestag. Das Bundestagsmandat legte sie 2003 nach ihrer Wahl zur Kieler Oberbürgermeisterin nieder.
Oberbürgermeisterin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 16. März 2003 wurde sie als Nachfolgerin von Norbert Gansel die zweite direkt gewählte Oberbürgermeisterin Kiels. Am 15. März 2009 unterlag sie bei der turnusmäßigen Wahl im ersten Wahlgang dem SPD-Bewerber Torsten Albig.
Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2014 erhielt Angelika Volquartz die Ehrenbürgerwürde der Christian-Albrechts-Universität.[3], 2018 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister auf kiel.de, abgerufen am 20. März 2024
- ↑ Biografie Angelika Volquartz auf kiel.de, zuletzt abgerufen 20. Dezember 2016
- ↑ Wikipedia: „Angelika Volquartz“
Heinrich Mölling (1867–1888) | Paul Fuß (1888–1912) | Paul Lindemann (1912–1919) | Emil Lueken (1920–1933) | Walter Behrens (1933–1945) | Max Emcke (1945–1946) | Otto Tschadek (1946) | Willi Koch (1946) | Andreas Gayk (1946–1954) | Hans Müthling (1955–1965) | Günther Bantzer (1965–1980) | Karl Heinz Luckhardt (1980–1992) | Otto Kelling (1992–1996) | Karl-Heinz Zimmer (1996–1997) | Norbert Gansel (1997–2003) | Angelika Volquartz (2003–2009) | Torsten Albig (2009–2012) | Susanne Gaschke (2012–2013) | Ulf Kämpfer (2014–)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Volquartz, Angelika |
GEBURTSDATUM | 2. September 1946 |
GEBURTSORT | Uelzen |