Segeberger Landstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name bezieht sich auf die schleswig-holsteinische Stadt Bad Segeberg.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
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In der heutigen Segeberger Landstraße 176 (Damals Dorfstraße) befand vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis um 1970 mit dem Gasthof ''Zur Seeperle'' die anfänglich einzige Gastwirtschaft im Dorf Wellsee. Der Name bezieht sich auf den gegenüber liegenden, heute weitgehend verlandeten [[Wellsee (See)|Wellsee]], dessen Ufer damals kaum 200&nbsp;m entfernt lag. Die Inschrift an der Fassade ist heute originagetreu wiederhergestellt.


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Aktuelle Version vom 6. März 2024, 21:36 Uhr

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Segeberger Landstraße ist erstmals im Protokoll einer Wellseer Gemeinderatssitzung über Fluchtlinienpläne vom 22. Mai 1906 erwähnt.

Auf Beschluß der Ratsversammlung vom 21. Januar 1971 werden die Dorfstraße, der Moorseer Weg und der Wellseer Weg in die Segeberger Landstraße einbezogen. Der Abschnitt der Segeberger Straße vom Konrad-Adenauer-Damm bis zur ehem. Stadtgrenze wird auf Beschluß der Ratsversammlung vom 19. Dezember 1974 ebenfalls mit Segeberger Landstraße bezeichnet.

Der Name bezieht sich auf die schleswig-holsteinische Stadt Bad Segeberg.[1]

Besondere Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemaliges Gasthaus Seeperle

In der heutigen Segeberger Landstraße 176 (Damals Dorfstraße) befand vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis um 1970 mit dem Gasthof Zur Seeperle die anfänglich einzige Gastwirtschaft im Dorf Wellsee. Der Name bezieht sich auf den gegenüber liegenden, heute weitgehend verlandeten Wellsee, dessen Ufer damals kaum 200 m entfernt lag. Die Inschrift an der Fassade ist heute originagetreu wiederhergestellt.

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Segeberger Landstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Segeberger Landstraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB