Niemannsweg
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Niemannsweg
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24105
- Stadtteil
- Düsternbrook
- Hist. Namen
- Hohenbergsredder
- Anschlussstraßen
- Schwanenweg
- Querstraßen
- Kirchenstraße, Schwesterngang, Lornsenstraße, Forstweg, Beselerallee, Reventlouallee, Karolinenweg, Weserfahrt, Bartelsallee, Caprivistraße, Sternwartenweg, Moltkestraße, Schlieffenallee, Lindenallee, Bismarckallee, Parkstraße, Koesterallee
- Bauwerke
- Pauluskirche
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Niemannsweg trug vor 1869 die Bezeichnung Hohenbergsredder. Auf Beschluss der städtischen Collegien vom 4. Juni 1869 erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen.[1]
Er bezieht sich auf den Forst- und Kameralwissenschaftler August Christian Niemann (1761–1832), einen der Mitbegründer der Gesellschaft freiwilliger Armenfreunde.
Stolpersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Niemannsweg 48 für Hein-Siegmund Leven
- Niemannsweg 133 für Aenne Liebreich
Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 16: Pauluskirche
- Nr. 147: Zentrum für Integrative Psychiatrie
Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 18: GF Consulting GmbH
- Nr. 69: Braune Digital GmbH
- Nr. 102: Romantik Hotel Kieler Kaufmann
Ehemalige Anwohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 61: Ferdinand Tönnies - Begründer der Soziologie
- Nr. 133: Gustav Bachmann - ein Admiral der Kaiserlichen Marine
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Gedenkstein für August Niemann an der Ecke Niemannsweg / Schwesterngang
-
Gedenktafel für Ferdinand Tönnies an der Ecke Niemannsweg / Reventlouallee
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Niemannsweg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Niemannsweg – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB