Bundesstraße 76
Bundesstraße 76
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24107, 24109, 24114, 24116, 24118, 24143, 24147
- Stadtteil
- Suchsdorf, Ravensberg (Stadtteil), Schreventeich, Hasseldieksdamm, Südfriedhof, Gaarden-Süd / Kronsburg, Elmschenhagen
- Anschlussstraßen
- Olof-Palme-Damm, Theodor-Heuss-Ring, Preetzer Chaussee
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
- Straßengestaltung
Die Bundesstraße 76 (B 76)[1] ist eine der Hauptverkehrsachsen auf dem Kieler Westufer und gleichzeitig die Hauptverbindung zwischen dem West- und dem Ostufer.
Von Norden kommend trägt die Straße auf Kieler Stadtgebiet zunächst die Namen Olof-Palme-Damm und Theodor-Heuss-Ring. Sie durchschneidet die Stadtteile Suchsdorf, Ravensberg, Schreventeich, Hasseldieksdamm und Südfriedhof, bevor sie im Stadtteil Gaarden-Süd / Kronsburg am Barkauer Kreuz in die B 404 verzweigt.
Im Stadtteil Elmschenhagen verläßt sie das Kieler Stadtgebiet als Preetzer Chaussee.
Historisch verlief sie, bevor der Olof-Palme-Damm als autobahnähnliche Stadtumgehung gebaut wurde, von der alten Levensauer Hochbrücke kommend, über die Eckernförder Straße und den Westring zum Theodor-Heuss-Ring.
Vor dem Bau des Theodor-Heuss-Rings folgte die B 76 der Eckernförder Straße bis zur heutigen Stephan-Heinzel-Straße (damals ein Teil der Sternstraße) und verlief dann über Hermann-Weigmann-Straße, Ringstraße, Königsweg, Rondeel und Alte Lübecker Chaussee.
Der Verlauf von dort zur Preetzer Straße änderte sich durch den Bau der Friesenbrücke. Bevor es diese gab, war die Lauenburger Straße ein Teil der Alten Lübecker Chaussee. Die B 76 folgte dieser über einen höhengleichen Bahnübergang bis nach Gaarden und wurde dort auf die Preetzer Chaussee geleitet.
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Freigabe der B 76 in Elmschenhagen, 1977
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wikipedia: „Bundesstraße 76“