Wellseedamm: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Der '''Wellseedamm''' wurde angelegt mit dem Namen [[Poppenbrügger Weg]]. Unter diesem Namen wird er [[1925]] erstmals aufgeführt im Kieler Adreßbuch. Am [[30. August]] [[1973]] erfolgte auf Beschluß der Kieler [[Ratsversammlung]] die Umbenennung des Teilstücks zwischen Poppenbrügger Weg (Kronsburg) und Segeberger Landstraße, das bis zur [[B 76]] verlängert wurde, in den heutigen Namen. Er bezieht sich auf die ehemalige ''Gemeinde [[Wellsee]]'', die durch Eingemeindung [[1970]] ein [[Stadtteil]] Kiels wurde.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Der '''Wellseedamm''' wurde angelegt mit dem Namen ''[[Poppenbrügger Weg]]''. Unter diesem Namen wird er [[1925]] erstmals aufgeführt im Kieler Adreßbuch. Am [[30. August]] [[1973]] erfolgte auf Beschluß der Kieler [[Ratsversammlung]] die Umbenennung des Teilstücks zwischen Poppenbrügger Weg (Kronsburg) und Segeberger Landstraße, das bis zur [[B 76]] verlängert wurde, in den heutigen Namen. Er bezieht sich auf die ehemalige ''Gemeinde [[Wellsee]]'', die durch Eingemeindung [[1970]] ein [[Stadtteil]] Kiels wurde.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>


== Unternehmen ==
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== Vereine ==
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* Nr. 77: [[Elmschenhagener Bürgergilde von 1949 e.V.]]
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== Siehe auch ==
* [[Wellseer Weg]]


== Weblinks ==  
== Weblinks ==  

Version vom 30. Dezember 2017, 14:03 Uhr

Geschichte

Der Wellseedamm wurde angelegt mit dem Namen Poppenbrügger Weg. Unter diesem Namen wird er 1925 erstmals aufgeführt im Kieler Adreßbuch. Am 30. August 1973 erfolgte auf Beschluß der Kieler Ratsversammlung die Umbenennung des Teilstücks zwischen Poppenbrügger Weg (Kronsburg) und Segeberger Landstraße, das bis zur B 76 verlängert wurde, in den heutigen Namen. Er bezieht sich auf die ehemalige Gemeinde Wellsee, die durch Eingemeindung 1970 ein Stadtteil Kiels wurde.[1]

Unternehmen

Vereine

Siehe auch

Weblinks

Kiel „Wellseedamm“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB