Norbert Gansel: Unterschied zwischen den Versionen

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Norbert Gansel lebt in Kiel.<ref name="Quelle">[https://www.kiel.de/de/kiel_zukunft/stadtgeschichte/ob/oberbuergermeister_gansel.php ''Biografie Norbert Gansel''] auf kiel.de, zuletzt abgerufen 26.12.2016</ref>
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== Bilder ==
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Wahlkundgebung 1975.jpg|Norbert Gansel (li.) mit Willy Brandt auf einer Wahlkundgebung in der [[Ostseehalle]], 1975
Spendensammlung 1976.jpg|Spendensammlung für das Müttergenesungswerk, 1976
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== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 16. Oktober 2024, 01:19 Uhr

Norbert Gansel als Bundestagskandidat, 1975

Norbert Gansel (* 5. August 1940 in Kiel) war vom 17. Juni 1997 bis zum 16. Juni 2003 Oberbürgermeister in Kiel[1].

In Kiel geboren, absolvierte Gansel von 1960 bis 1962 seinen Wehrdienst bei der Bundesmarine und anschließend an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ein Studium der Geschichte, Politologie, Rechts- und Staatswissenschaften, das er 1973 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen abschloss.

Von 1972 bis 1997 vertrat er als direkt gewählter Abgeordneter den Wahlkreis Kiel im Deutschen Bundestag. Nach der Abschaffung der Magistratsverfassung in Schleswig-Holstein wurde er der erste direkt gewählte Kieler Oberbürgermeister. In seine Amtszeit fielen der Bau der Hörnbrücke, der Verkauf der Ostseehalle, der KVAG und der Kieler Wohnungsbaugesellschaft sowie der Teilverkauf der Stadtwerke. Er arbeitete aktiv an der Verbesserung der Beziehungen zwischen Stadt und Marine und Stadt und Universität. Eine zweite Amtszeit kam für ihn auf Grund von Altersgrenzen nicht mehr in Frage.

Norbert Gansel lebt in Kiel.[2]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 2012 wurde der „Große Hörsaal“ in der Alten Mensa nach Norbert Gansel benannt.[3]

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister auf kiel.de, abgerufen am 20. März 2024
  2. Biografie Norbert Gansel auf kiel.de, zuletzt abgerufen 26.12.2016
  3. Wikipedia: „Norbert Gansel“