Kiellinie

Aus Kiel-Wiki

Kiellinie

Ort
Kiel
PLZ
24105
Stadtteil
Düsternbrook
Hist. Namen
Hindenburgufer
Anschlussstraßen
Düsternbrooker Weg,Feldstraße
Querstraßen
Reventlouallee, Bernhard-Harms-Weg, Carl-Loewe-Weg, Lindenallee, Hirschfeld-Blick, Parkstraße, Koesterallee
Bauwerke
Geomar Aquarium, Finanzministerium, Schleswig-Holsteinischer Landtag, Staatskanzlei, Wasserschutzpolizei
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr
Straßengestaltung
Fußgängerzone
Das Geomar mit Aquarium an der Kiellinie, davor das Forschungsschiff "Alkor"

Die Kiellinie ist die Uferpromenade zwischen der Seeburg und der Feldstraße.

Geschichte

Ursprünglich war die Kiellinie ein Teil des Hindenburgufers. Am 20. Januar 1972 entschied die Ratsversammlung, den Teil zwischen der Seeburg und dem Sporthafen Düsternbrook in Kiellinie umzubenennen.[1] Fast genau 42 Jahre später, am 16. Januar 2014, entschied die Ratsversammlung mit den Stimmen der SPD, der Grünes, des SSW und der Linken, dass auch das Hindenburgufer zukünftig ein Teil der Kiellinie sein soll.[2]

Touristische Nutzung

  • Das Geomar Institut betreibt an der Kiellinie eine Außenstelle mit Aquarium und Seehundbecken.
  • Kiel Marketing richtet auf der Reventlouwiese das jährliche Camp 24/7 aus. In Zusammenarbeiten mit den Stadtwerken werden hier ein Beachvolleyballfeld und ein Segelcamp für Kinder angeboten.
  • Während der Kieler Woche finden sich entlang der Kiellinie viele Verkaufsstände, die Spiellinie, Kleinkunst und mehrere Bühnen. Damit bildet die Kiellinie einen "Hotspot" der Kieler Woche.

Unternehmen

ÖPNV

Bilder

Weblinks

Quellen

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Hindenburg wird getilgt, auf kn-online.de. Abgerufen am 30.01.2014
  3. Linienübersicht auf der Homepage der SFK
  4. Linienübersicht auf der Homepage der SFK