Kronshagener Weg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. Januar 2022, 08:44 Uhr


Geschichte

Der Kronshagener Weg wird bereits in einer Urkunde vom 23. April 1271 als via Cronshagen erwähnt. 1872 ist er aufgeführt im Kieler Adressbuch. Der Name bezieht sich auf die Kieler Nachbargemeinde Kronshagen.

Auf Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 13. Juli 1978 wird die Schlichtingstraße in den Straßenverlauf einbezogen; auf weiteren Beschluss vom 25. September 1980 ebenso das Teilstück der Eckernförder Straße zwischen dem Exerzierplatz und der Einmündung der Stiftstraße und mit Beschluss vom 21. März 1985 die Straße Zur Dubenhorstkoppel. [1]

Stolpersteine

  • Kronshagener Weg 4 (ehemals Eckernförder Straße 4) für:
Rosa Buchen, Isaak Buchen, Edmund Buchen, Manfred Buchen
  • Kronshagener Weg 12 (ehemals Eckernförder Straße 12) für:
Lotte Domowitz
  • Kronshagener Weg 14 (ehemals 2) für
Pinkas Monheit, Simon Grubner, Grete Kurz, Debora Grubner - geb. Scharf, Mirla Monheit, Dina Grubner, Josef Grubner, Sarah Monheit - geb. Grubner, Pauline Kurz - geb. Panzanowa, Shaja A. Grubner und Regina Ryfka Grubner - geb. Zollmann
  • Kronshagener Weg 37 für
Abraham Samuel Lenkowicz

Öffentliche Einrichtungen

Vereine

Unternehmen

Historische Unternehmen

Weblinks

Kiel „Kronshagener Weg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB