Fachhochschule: Unterschied zwischen den Versionen

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| Mitarbeiterzahl  = 466
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| Bild zeigt        = Die Laborhalle in der Schwentinestraße
| Bild zeigt        = Fachhochschule Kiel Campus
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Die '''Fachhochschule Kiel''' entstand am [[1. August]] [[1969]] aus dem Zusammenschluss mehrerer staatlicher Ingenieurschulen und Höherer Fachschulen. In der Geschichte ihrer Vorgängerbereiche kann sie jedoch auf eine über 100-jährige Tradition zurückblicken. Ihr Campus liegt direkt an der [[Kieler Förde]].  
Die '''Fachhochschule Kiel''' entstand am [[1. August]] [[1969]] aus dem Zusammenschluss mehrerer staatlicher Ingenieurschulen und Höherer Fachschulen. In der Geschichte ihrer Vorgängerbereiche kann sie jedoch auf eine über 100-jährige Tradition zurückblicken. Ihr Campus liegt direkt an der [[Kieler Förde]].  


Mit rund 6.900 Studierenden (Wintersemester 2013/2014) ist die Fachhochschule Kiel die größte Fachhochschule in Schleswig-Holstein. Leistungsstark, innovativ, regional verankert und international ausgerichtet. Wer hier studieren möchte, kann aus einem breiten Fächerspektrum wählen. Rund 35 Bachelor- und Masterstudiengänge, Zusatzstudiengänge, berufsbegleitende und weiter bildende Angebote der folgenden Fachbereiche stehen zur Wahl: Agrarwirtschaft, Informatik und Elektrotechnik, Maschinenwesen, Medien, Soziale Arbeit und Gesundheit sowie Wirtschaft. Zentraler Standort ist die Landeshauptstadt Kiel, der Außenfachbereich Agrarwirtschaft hat seinen Sitz in Osterrönfeld bei Rendsburg.<ref>[https://www.fh-kiel.de/index.php?id=28 Informationen zur Fachhochschule] auf fh-kiel.de</ref>
: "Mit rund 7.800 Studierenden (Wintersemester 2018/2019) ist die Fachhochschule Kiel die größte Fachhochschule in Schleswig-Holstein. Leistungsstark, innovativ, regional verankert und international ausgerichtet. Wer hier studieren möchte, kann aus einem breiten Fächerspektrum wählen. Rund 35 Bachelor- und Masterstudiengänge, Zusatzstudiengänge, berufsbegleitende und weiter bildende Angebote der folgenden Fachbereiche stehen zur Wahl: Agrarwirtschaft, Informatik und Elektrotechnik, Maschinenwesen, Medien, Soziale Arbeit und Gesundheit sowie Wirtschaft. Zentraler Standort ist die Landeshauptstadt Kiel, der Außenfachbereich Agrarwirtschaft hat seinen Sitz in Osterrönfeld bei Rendsburg."<ref>[https://www.fh-kiel.de/index.php?id=28 Informationen zur Fachhochschule] auf fh-kiel.de</ref>


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== Weblinks ==  
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*{{Wikipedia|NAME=Fachhochschule Kiel}}
*''[https://www.oksh.de/ki/sehen/mediathek/page/13/?beitrag=fotoausstellung-50-jahre-fh-kiel Fotoausstellung 50 Jahre FH Kiel]'', Beitrag in der Mediathek des [[Offener Kanal|Offenen Kanals Kiel]] vom 29.11.2019


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 5. November 2020, 23:46 Uhr

Fachhochschule Kiel

Logo:
Gründung
1969
Adresse
Sokratesplatz 1, 24149 Kiel
Trägerschaft
staatlich
Präsident
Björn Christensen
Studierende
7814[1]
Beschäftigte
466
Professor*innen
140
Website
www.fh-kiel.de
Fachhochschule Kiel Campus

Die Fachhochschule Kiel entstand am 1. August 1969 aus dem Zusammenschluss mehrerer staatlicher Ingenieurschulen und Höherer Fachschulen. In der Geschichte ihrer Vorgängerbereiche kann sie jedoch auf eine über 100-jährige Tradition zurückblicken. Ihr Campus liegt direkt an der Kieler Förde.

"Mit rund 7.800 Studierenden (Wintersemester 2018/2019) ist die Fachhochschule Kiel die größte Fachhochschule in Schleswig-Holstein. Leistungsstark, innovativ, regional verankert und international ausgerichtet. Wer hier studieren möchte, kann aus einem breiten Fächerspektrum wählen. Rund 35 Bachelor- und Masterstudiengänge, Zusatzstudiengänge, berufsbegleitende und weiter bildende Angebote der folgenden Fachbereiche stehen zur Wahl: Agrarwirtschaft, Informatik und Elektrotechnik, Maschinenwesen, Medien, Soziale Arbeit und Gesundheit sowie Wirtschaft. Zentraler Standort ist die Landeshauptstadt Kiel, der Außenfachbereich Agrarwirtschaft hat seinen Sitz in Osterrönfeld bei Rendsburg."[2]

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte „Fachhochschule“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]