Eichenbergskamp
Eichenbergskamp
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24149
- Stadtteil
- Neumühlen-Dietrichsdorf
- Hist. Namen
- Katharinenstraße
- Querstraßen
- Grenzstraße, Schwentinestraße, Sokratesplatz, Luisenstraße, Nanthingasse, Langensaal, Heikendorfer Weg
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Eichenbergskamp wird erstmalig unter dem 26. November 1888 – noch unter der Bezeichnung Katharinenstraße – im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung erwähnt und 1894 unter diesem Namen im Adressbuch Gaarden-Ost aufgeführt. Die Benennung erfolgte durch August Möller, der die Straße ursprünglich als Privatstraße angelegt hatte. Er benannte sie nach seiner Schwester Katharina, verheiratete Falck.
Auf Beschluss der Städtischen Collegien vom 7. Juli 1925 erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen, der sich auf eine alte Flurbezeichnung bezieht.[1] Sie erfolgte nach der Eingemeindung von Neumühlen-Dietrichsdorf nach Kiel (am 1. Mai 1924), da es in Ellerbek bereits eine Katharinenstraße gab.
Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 8: Computermuseum
- Nr. 14-16: Ofenmuseum
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Eichenbergskamp“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB