Projensdorfer Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. April 2018, 05:35 Uhr
Projensdorfer Straße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24106
- Stadtteil
- Wik, Marineviertel
- Hist. Namen
- Knooper Landstraße, Irenestraße
- Anschlussstraßen
- Holtenauer Straße, Uferstraße
- Querstraßen
- Paul-Fuß-Straße, Kämpenstraße, Eduard-Adler-Straße, Hanssenstraße, Heider Straße, Westring, Schulredder, Steenbeker Weg, Elendsredder, Gurlittstraße, B 503, Kürkoppel, Langenrade, Wenrade, Manrade, Frerich-Frerichs-Allee, Am Tannenberg, Wiesenweg, Stadtparkweg
- Bauwerke
- Holstein-Stadion
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte
Die Projensdorfer Straße ist (noch ohne Namen) bereits 1789 auf der "Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789 - 1796)" des Majors Gustav Adolf von Varendorf eingezeichnet. 1884 ist die Straße erstmals aufgeführt im Kieler Adressbuch. Auf einer Karte vom Gemeindebezirk Wik aus dem Jahr 1885 ist sie als „Knooper Landstraße“ verzeichnet.
Auf Beschluss der städtischen Collegien vom 22. Oktober 1907 erfolgte eine Umbenennung in „Irenestraße“, die auf einen weiteren Beschluß desselben Gremiums vom 27. März 1923 in den heutigen Namen geändert wurde.
Er bezieht sich auf das Gut Projensdorf am Nord-Ostsee-Kanal.[1]
Behörden
- Nr. 82: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord
Unternehmen
- Nr. 16: Bäckerei Lyck
- Nr. 75: Haus Sonnenschein, eine Pension
- Nr. 148: Rewe
- Nr. 324: TNG Stadtnetz GmbH, ein Telefonanbieter
Historische Unternehmen
- Nr. 8: Faja
Weblinks
„Projensdorfer Straße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB