Manrade
Aus Kiel-Wiki
Manrade
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24106
- Stadtteil
- Wik
- Querstraßen
- Projensdorfer Straße, Baumschulenweg, Am Wildgehege, Langenrade
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr

Die Manrade läuft von der Projensdorfer Straße im Bogen bis zum Ende der Langenrade.
Geschichte
Der Straßenname wurde am 27. Februar 1930 durch Magistratsbeschluss festgelegt. Es handelt sich um eine Flurbezeichnung.[1]
Öffentliche Einrichtungen
- Nr. 2-4: Kirche des Hl. Johannes des Täufers – Russisch-Orthodoxe Kirche
Fotos
-
Russisch-Orthodoxe Kirche
-
Wohnhaus von Stadtpräsident Hermann Köster in Manrade 33
-
Manrade 2022
Weblinks
„Manrade“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB