Jaegerallee: Unterschied zwischen den Versionen
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== Einzelne Gebäude == | |||
* Nr. 6: Die Holtenauer Kirchengemeinde erwarb dieses Haus durch Erbschaft und baute es zum Pastorat um. | |||
* Nr. 22: Das Eckhaus zum [[Mählsweg]] war bis zur Eingemeindung Gemeindebüro. | |||
== Siehe auch == | |||
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Aktuelle Version vom 6. August 2024, 10:24 Uhr
Jaegerallee
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24159
- Stadtteil
- Holtenau
- Querstraßen
- Gravensteiner Straße, Mählsweg, Kanalstraße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Die Jaegerallee verbindet die Kanalstraße mit der Gravensteiner Straße gegenüber der Waffenschmiede.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Straße wurde 1885 angelegt und zunächst als "Straße u-v" bezeichnet. Später erhielt sie den Namen Jägerstraße. Unter diesem Namen wird sie im Protokoll des Holtenauer Gemeinderats vom 14. Juni 1910 erwähnt.
Noch vor der Eingemeindung Holtenaus (1. Oktober 1922) wurde die Straße von Gemeinderat am 4. April 1922 in Jaegerallee umbenannt.
Sie wurde nach Wilhelm Jaeger (* 1851; † 1. Mai 1915) benannt, der von 1893 bis 1915 hauptamtlicher Gemeindevorsteher von Holtenau war.[1]
Einzelne Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 6: Die Holtenauer Kirchengemeinde erwarb dieses Haus durch Erbschaft und baute es zum Pastorat um.
- Nr. 22: Das Eckhaus zum Mählsweg war bis zur Eingemeindung Gemeindebüro.
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Jaegerallee“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Jaegerallee (Kiel) – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB