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Der '''Koppelberg''' wurde 1964 angelegt und erhielt auf Beschluss der Kieler [[Ratsversammlung]] vom [[19. März]] [[1964]] zunächst den Namen ''Koppelbarg''. Nach dem Kieler Adressbuch erfolgte 1971 die Umbenennung in den heutigen Namen. Auf weiteren Beschluss der Ratsversammlung vom [[13. Dezember]] [[1990]] wurde ein Abschnitt der [[Friedrichsorter Straße]] ebenfalls in „Koppelberg“ umbenannt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Der ''Koppelberg'' wurde 1964 angelegt und erhielt auf Beschluss der Kieler [[Ratsversammlung]] vom [[19. März]] [[1964]] zunächst den Namen ''Koppelbarg''. Nach dem Kieler Adressbuch erfolgte 1971 die Umbenennung in den heutigen Namen. Auf weiteren Beschluss der Ratsversammlung vom [[13. Dezember]] [[1990]] wurde ein Abschnitt der [[Friedrichsorter Straße]] ebenfalls in ''Koppelberg'' umbenannt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
      
      
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Aktuelle Version vom 16. Juni 2024, 10:08 Uhr

Koppelberg

Ort
Kiel
PLZ
24159
Stadtteil
Pries, Schilksee
Angelegt
1964
Hist. Namen
Koppelbarg
Querstraßen
Fördestraße, Schilkseer Straße, Friedrichsorter Straße, Redderkoppel, Zum Badestrand, Palisadenweg
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Blick von der Fördestraße


Der Koppelberg führt vom nördlichen Ende der Friedrichsorter Straße an der Fördestraße hinunter zum Palisadenweg am Falckensteiner Strand.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Koppelberg wurde 1964 angelegt und erhielt auf Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 19. März 1964 zunächst den Namen Koppelbarg. Nach dem Kieler Adressbuch erfolgte 1971 die Umbenennung in den heutigen Namen. Auf weiteren Beschluss der Ratsversammlung vom 13. Dezember 1990 wurde ein Abschnitt der Friedrichsorter Straße ebenfalls in Koppelberg umbenannt.[1]

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Koppelberg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Koppelberg (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB