Fachhochschule
Aus Kiel-Wiki
Fachhochschule Kiel
- Gründung
- 1969
- Adresse
- Sokratesplatz 1, 24149 Kiel
- Trägerschaft
- staatlich
- Präsident
- Björn Christensen
- Studierende
- 7814[1]
- Beschäftigte
- 466
- Professor*innen
- 140
- Website
- www.fh-kiel.de
Die Fachhochschule Kiel entstand am 1. August 1969 aus dem Zusammenschluss mehrerer staatlicher Ingenieurschulen und Höherer Fachschulen. In der Geschichte ihrer Vorgängerbereiche kann sie jedoch auf eine über 100-jährige Tradition zurückblicken. Ihr Campus liegt direkt an der Kieler Förde.
- "Mit rund 7.800 Studierenden (Wintersemester 2018/2019) ist die Fachhochschule Kiel die größte Fachhochschule in Schleswig-Holstein. Leistungsstark, innovativ, regional verankert und international ausgerichtet. Wer hier studieren möchte, kann aus einem breiten Fächerspektrum wählen. Rund 35 Bachelor- und Masterstudiengänge, Zusatzstudiengänge, berufsbegleitende und weiter bildende Angebote der folgenden Fachbereiche stehen zur Wahl: Agrarwirtschaft, Informatik und Elektrotechnik, Maschinenwesen, Medien, Soziale Arbeit und Gesundheit sowie Wirtschaft. Zentraler Standort ist die Landeshauptstadt Kiel, der Außenfachbereich Agrarwirtschaft hat seinen Sitz in Osterrönfeld bei Rendsburg."[2]
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Die Schwentine-Mensa in der Grenzstraße
-
Die Gebäude 12 und 13[3]
-
Die Laborhalle in der Schwentinestraße
-
Das Computermuseum im Eichenbergskamp
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Fachhochschule“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Fachhochschule Kiel – Sammlung von Bildern
- Wikipedia: Fachhochschule Kiel
- Fotoausstellung 50 Jahre FH Kiel, Beitrag in der Mediathek des Offenen Kanals Kiel vom 29.11.2019
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Statistisches Bundesamt: Studierende an Hochschulen - Vorbericht - Fachserie 11 Reihe 4.1 - Wintersemester 2019/2020, 13. März 2020
- ↑ Informationen zur Fachhochschule auf fh-kiel.de
- ↑ Campusplan der FH Kiel (PDF) auf fh-kiel.de