Eekbrook: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Der '''Eekbrook''' wurde am [[13. September]] [[1910]] nach einer alten Flurbezeichnung in [[Holtenau]] benannt. Ursprünglich sollte die Straße zwischen [[Friedrichsorter Chaussee]] und [[Voßbrooker Gehölz]] ''„Forstweg“'' heißen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Der '''Eekbrook''' wurde am [[13. September]] [[1910]] nach einer alten Flurbezeichnung in [[Holtenau]] benannt. Ursprünglich sollte die Straße zwischen [[Friedrichsorter Chaussee]] und [[Voßbrooker Gehölz]] ''„Forstweg“'' heißen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
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== Vereine ==
== Vereine ==
[[File:Jugend- und Gemeinschaftsheim Eekbrook.jpg|thumb|Jugend- und Gemeinschaftsheim Eekbrook]]
* Nr. 5: [[Kleingärtnerverein Kiel-Holtenau e. V.]]
* Nr. 5: [[Kleingärtnerverein Kiel-Holtenau e. V.]]



Version vom 24. Juni 2020, 10:32 Uhr

Eekbrook

Ort
Kiel
PLZ
24159
Stadtteil
Holtenau
Anschlussstraßen
Richthofenstraße
Querstraßen
Herwarthstraße, Hayßenstraße, Lütjohannstraße
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Spielplatz Eekbrook

Geschichte

Der Eekbrook wurde am 13. September 1910 nach einer alten Flurbezeichnung in Holtenau benannt. Ursprünglich sollte die Straße zwischen Friedrichsorter Chaussee und Voßbrooker Gehölz „Forstweg“ heißen.[1]

Er war damals einer von mehreren Wegen, über die man von Holtenau nach Schusterkrug gelangen konnte. Er führte von der Kieler Straße (seit 1922 Wendenburgstraße, ab 1933 Richthofenstraße) direkt in den Wald Voßbrook hinein und von dort weiter bis zum Schusterkrug. Durch den Bau des Flughafens wurde diese Wegeverbindung ab 1926 für viele Jahrzehnte unterbrochen. Erst nach dem Weggang des Marinefliegergeschwaders 5 ist seit 2012 der Zugang zum MFG 5-Areal auch über den Eekbrook möglich. Seit 2015 ist auch die Verbindung zum Schusterkrug wieder hergestellt.

Vereine

Jugend- und Gemeinschaftsheim Eekbrook

Weblinks

Kiel „Eekbrook“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB