Sternstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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== Abgegangene Bauten == | |||
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<references /> | <references /> | ||
[[ | [[Kategorie: Fahrradstraße]] |
Aktuelle Version vom 9. Oktober 2021, 10:51 Uhr
Sternstraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24116
- Stadtteil
- Exerzierplatz (Stadtteil), Schreventeich
- Angelegt
- 1889
- Anschlussstraßen
- Goethestraße, Eckernförder Straße
- Querstraßen
- Damperhofstraße, Jungfernstieg
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Die Sternstraße verbindet die Goethestraße mit der Eckernförder Straße und bildet die Grenze zwischen den Stadtteilen Schreventeich und Exerzierplatz. Sie wurde nach dem sternförmigen Zusammentreffen der Straßen am Wilhelmplatz benannt.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name wurde am 4. Juni 1889 durch die Städtischen Collegien festgelegt. Die Sternstraße lief damals vom Jungfernstieg bis zum Kronshagener Weg. Am 7. Dezember 1900 wurde die Verlängerung vom Jungfernstieg bis zur Goethestraße durch die Städtischen Collegien der Sternstraße zugeschlagen. Am 15. Mai 1991 benannte die Ratsversammlung den Abschnitt zwischen Möllingstraße und Kronshagener Weg in Stephan-Heinzel-Straße um.[1]
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Straße ist in ihrer gesamten Länge als Fahrradstraße ausgewiesen.
Stolpersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Sternstraße 16 für Taube Fraenkel - geb. Gutwirt, Arnold Wilkenfeld, Bertha Wilkenfeld - geb. Fraenkel und Kalman Wilkenfeld
Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 7a: Kita Kaleidoskop - integrative Kindertagesstätte
Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 7a: Willi Waldmann - Gas- und Wasserinstallateurmeister
- Nr. 18: Restez! - Bäckerei
- Nr. 19: Lederhandlung Flach
- Nr. 21: Förde Sparkasse - Filiale Wilhelmplatz
Historische und ehemalige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 29/31: Schule Sternstraße
Abgegangene Bauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 2a: Das Gründerzeithaus (Baujahr 1905) wurde im Herbst 2013 durch die Stadt Kiel abgerissen, nachdem die Eigentümerin es verfallen ließ. Es stand rund 15 Jahre leer. [2][3]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Sternstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Akute Einsturzgefahr SHZ-Artikel vom 15.10.2013, zuletzt abgerufen 23.12.2017
- ↑ Abriss in der Sternstraße beginnt, KN-Artikel vom 21.10.2013, zuletzt abgerufen 23.12.2017