Jeßstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Er erinnert an ''Theodor Wilhelm Jeß'' (* [[20. Juli]] [[1839]] in Itzehoe; † [[13. Dezember]] [[1891]] in Kiel), der ab 1858 in Kiel Theologie studiert hatte und von 1869 bis 1891 als Prediger in Kiel wirkte. Jeß wurde am 11. März 1869 zum Prediger an der [[Heiligengeistkirche]] gewählt. Mit dem 1. Januar 1872 wurde er Pastor im [[Jakobikirche|Jakobi-Pfarrbezirk]]. Seit dem 23. April 1879 war er zusätzlich Propst der Propstei Kiel.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>


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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 23. Mai 2024, 10:59 Uhr

Jeßstraße

Ort
Kiel
PLZ
24114
Stadtteil
Südfriedhof
Querstraßen
Kirchhofallee, Hasselmannstraße, Fockstraße, Harmsstraße
Plätze
Hans-Söhnker-Eck
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Jeßstraße, 2012


Die Jeßstraße verbindet die Kirchhofallee auf Höhe der Lutherstraße mit dem Hans-Söhnker-Eck am Papenkamp.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Straßenname wurde durch die Städtischen Collegien am 3. Oktober 1902 vergeben.

Er erinnert an Theodor Wilhelm Jeß (* 20. Juli 1839 in Itzehoe; † 13. Dezember 1891 in Kiel), der ab 1858 in Kiel Theologie studiert hatte und von 1869 bis 1891 als Prediger in Kiel wirkte. Jeß wurde am 11. März 1869 zum Prediger an der Heiligengeistkirche gewählt. Mit dem 1. Januar 1872 wurde er Pastor im Jakobi-Pfarrbezirk. Seit dem 23. April 1879 war er zusätzlich Propst der Propstei Kiel.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Jeßstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Jeßstraße (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB