Legienstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Kiel-Wiki
(Satzfragment beseitigt) |
Ender (Diskussion | Beiträge) (→Weblinks: + Commons) |
||
Zeile 45: | Zeile 45: | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
{{Plan}} | {{Plan}} | ||
{{Commonscat|Legienstraße (Kiel)|3=s}} | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
<references /> | <references /> | ||
[[Kategorie:Legienstraße]] [[Kategorie:Benannt nach Person]] | [[Kategorie:Legienstraße]] [[Kategorie:Benannt nach Person]] |
Version vom 15. März 2019, 15:04 Uhr
Legienstraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24103
- Stadtteil
- Damperhof
- Hist. Namen
- Fährstraße
- Anschlussstraßen
- Lessingplatz
- Querstraßen
- Knooper Weg, Jägersberg, Wilhelminenstraße, Muhliusstraße, Lorentzendamm, Bergstraße
- Bauwerke
- Legienhof, Muhliusschule
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Die Legienstraße führt vom Kleinen Kiel zum Knooper Weg und mündet dort am Lessingplatz[1].
Geschichte
Am 27. März 1923 wird die Fährstraße, in der das Gewerkschaftshaus steht und die zur Fähre über dem Kleinen Kiel führte, von den Städtischen Collegien nach dem langjährigen SPD-Reichstagsabgeordneten für den Wahlkreis Kiel, Carl Rudolf Legien (* 1. Dezember 1861 in Marienburg (Westpreußen); † 26. Dezember 1920 in Berlin[2]), in Legienstraße umbenannt.
Durch Verordnung des Polizeipräsidenten vom 7. April 1933 hieß sie während des Nationalsozialismus erneut Fährstraße. Die Stadtvertretersitzung am 17. Dezember 1947 gab ihr dann den früheren Namen zurück.
Öffentliche Einrichtungen
- Nr. 23: Muhliusschule
- Nr. 35: Muthesius Kunsthochschule
Organisationen
- Nr. 22-24: Gewerkschaftshaus
Unternehmen
- Nr.40: SHISHA Brand
Historische Unternehmen
- Nr. 24: Reichshallen-Theater - ein Kino in der Zeit von 1949 - 1969 (vorher ab 1916 am Bootshafen)
Weblinks
„Legienstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Legienstraße (Kiel) – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Carl Legien“