Willy-Brandt-Ufer: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Kiel-Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Ender (Diskussion | Beiträge) (→Weblinks: commons) |
||
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
{{Plan}} | {{Plan}} | ||
{{Commonscat|Willy-Brandt-Ufer (Kiel)|3=s}} | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
<references /> | <references /> | ||
[[Kategorie:Benannt nach Politiker]] [[Kategorie:Kai-City]] | [[Kategorie:Benannt nach Politiker]] [[Kategorie:Kai-City]] |
Version vom 10. Juli 2024, 15:25 Uhr
Willy-Brandt-Ufer
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24114, 24143
- Stadtteil
- Südfriedhof, Gaarden-Ost
- Querstraßen
- Querkai, An der Halle 400, Am Germaniahafen
- Plätze
- Platz der Kinderrechte
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr
Geschichte
Der Name Willy-Brandt-Ufer wurde mit Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 27. April 1995 festgelegt. Die offizielle Einweihung der 750 Meter langen Promenade erfolgte am 17. November 1998 durch die Städtebauministerin Angelika Birk.[1]
Der Name erinnert an den SPD-Politiker Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck; † 8. Oktober 1992 in Unkel), der von 1966 bis 1969 Außenminister und Vizekanzler und von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland war.[2]
Bilder
-
Blick nach Süden; im Hintergrund der Querkai
Weblinks
„Willy-Brandt-Ufer“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Willy-Brandt-Ufer (Kiel) – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Willy Brandt“