Willy-Brandt-Ufer
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Willy-Brandt-Ufer
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24114, 24143
- Stadtteil
- Südfriedhof, Gaarden-Ost
- Querstraßen
- Querkai, An der Halle 400, Am Germaniahafen
- Plätze
- Platz der Kinderrechte
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name Willy-Brandt-Ufer wurde mit Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 27. April 1995 festgelegt. Die offizielle Einweihung der 750 Meter langen Promenade erfolgte am 17. November 1998 durch die Städtebauministerin Angelika Birk.[1]
Der Name erinnert an den SPD-Politiker Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck; † 8. Oktober 1992 in Unkel), der von 1966 bis 1969 Außenminister und Vizekanzler und von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland war.[2]
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Blick nach Süden; im Hintergrund der Querkai
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Willy-Brandt-Ufer“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Willy-Brandt-Ufer (Kiel) – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Willy Brandt“