Russee: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''[[Schiefe Horn]] - Endstation Linie 62'''
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== Literatur ==
* Kühl, Johann: "Russee - eine Dorfchronik", Russee (Gemeinde Russee (Hrsg.)) 1967.
* Geschichtskreis Rund um den Russee (Hrsg.): "50 Jahre Kiel-Russee - 1970-2020 - Ein halbes Jahrhundert am Russee", o. Ort, 2020, o. ISBN.
* Bartels, Robert: "Russee in der Nachkriegszeit" 1946-1950, Kiel 2021 Selbstverlag


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 23. Mai 2024, 17:15 Uhr

Russee

Fläche
397,5ha[1]
Einwohner
7066[1]
Einwohnerdichte
17,8 Einwohner pro ha[1]
Eingemeindet
1970
Postleitzahlen
24111
Karte von Kiel. Markiert ist der Stadtteil Russee


Russee ist ein Stadtteil von Kiel. Er erstreckt sich nördlich und westlich des Vorderen Russees.

Russee wurde erstmals 1233 unter dem Namen Rutse erwähnt. Aus Rutse wurde später Rusce= "See mit Binsen" (von niederdeutsch Rusch) und dann Russee. Das alte Dorf hatte im Jahre 1850 vier Vollhufen sowie fünfundzwanzig Katen- und Instenstellen. Einzelne Gebäude aus dieser Zeit sind noch erhalten.

Danach wurde der Ortsteil eine Gemeinde im Kreis Bordesholm, der 1932 aufgelöst wurde. Russee wurde dem Kreis Rendsburg zugeordnet. Am 26. April 1970 wurde der Ort aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde nach Kiel eingemeindet.[2]

Öffentliche Spielflächen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bushaltestellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kühl, Johann: "Russee - eine Dorfchronik", Russee (Gemeinde Russee (Hrsg.)) 1967.
  • Geschichtskreis Rund um den Russee (Hrsg.): "50 Jahre Kiel-Russee - 1970-2020 - Ein halbes Jahrhundert am Russee", o. Ort, 2020, o. ISBN.
  • Bartels, Robert: "Russee in der Nachkriegszeit" 1946-1950, Kiel 2021 Selbstverlag

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 Kiel Statistischer Bericht Nr. 267: Kieler Zahlen 2018, herausgegeben von der Landeshauptstadt Kiel, Bürger- und Ordnungsamt, Abteilung Statistik. Die Statistischen Jahrbücher (ab 2000) sind als PDF-Dateien abrufbar auf der Seite www.kiel.de.
  2. Wikipedia: „Russee“