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Der '''Steinberg''' verläuft als Haupterschließungsstraße von Süden nach Norden durch das gesamte [[Suchsdorf]]er Wohngebiet ''An der Au''.
 
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== Geschichte ==
Der Straßenname wurde von der [[Ratsversammlung]] am [[17. Januar]] [[2002]] festgelegt. Die Straßen im Neubaugebiet "An der Au" tragen nach einem Vorschlag des Ortsbeirats die Namen von alten Gemarkungen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
 
== Sonstiges ==
Ein Straße mit dem Namen [[Steinberg (Gängeviertel)|Steinberg]] gab es bereits zwischen 1856 und dem Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] im [[Gängeviertel]] der Kieler [[Vorstadt]]. Sie wurde ab 1950 mit der [[Sparkassen-Arena|Ostseehalle]] überbaut.
 
== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
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Version vom 2. April 2017, 21:43 Uhr


Der Steinberg verläuft als Haupterschließungsstraße von Süden nach Norden durch das gesamte Suchsdorfer Wohngebiet An der Au.

Er beginnt im Süden am Steenbeker Weg. Dieser wurde bei der Anlegung des Wohngebiets vom Holmredder aus als Zufahrtsstraße zum Wohngebiet etwa 800 m weit über die Ottendorfer Au hinweg bis zum Steinberg verlängert. Im Norden endet der Steinberg in einem Wendehammer unmittelbar vor der Au, die von dort aus auf dem Fußweg An der Au überquert werden kann.

Geschichte

Der Straßenname wurde von der Ratsversammlung am 17. Januar 2002 festgelegt. Die Straßen im Neubaugebiet "An der Au" tragen nach einem Vorschlag des Ortsbeirats die Namen von alten Gemarkungen.[1]

Sonstiges

Ein Straße mit dem Namen Steinberg gab es bereits zwischen 1856 und dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Gängeviertel der Kieler Vorstadt. Sie wurde ab 1950 mit der Ostseehalle überbaut.

Weblinks

Kiel „Steinberg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB