Schevenbrücke: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Die '''Schevenbrücke'''  ist [[1682]] im Kieler Kataster mit 19 Wohneinheiten verzeichnet. Sie wird [[1799]] erstmals aufgeführt im ''„Taschenbuch für die Einwohner der Stadt Kiel“''.
Die '''Schevenbrücke'''  ist [[1682]] im Kieler Kataster mit 19 Wohneinheiten verzeichnet. Sie wird [[1799]] erstmals aufgeführt im ''„Taschenbuch für die Einwohner der Stadt Kiel“''.
 
[[Datei:Schevenbrücke (Kiel 35.479).jpg|mini|links|um 1938]]
Die Straße wurde nach einer früheren Brücke benannt, die hier schräg oder schief über den ''Mühlenbach'' zum ''Kuhberg'' führte.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Die Straße wurde nach einer früheren Brücke benannt, die hier schräg oder schief über den ''Mühlenbach'' zum ''Kuhberg'' führte.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Im Zuge der Umgestaltung des [[Europaplatz|Europaplatzes]] wurde unter dem Leitsatz „Wind und Wellen“ auch die Freifläche des Schevenbrücke umgestaltet.
Im Zuge der Umgestaltung des [[Europaplatz|Europaplatzes]] wurde unter dem Leitsatz „Wind und Wellen“ auch die Freifläche des Schevenbrücke umgestaltet.

Version vom 3. Januar 2019, 14:15 Uhr

Schevenbrücke

Ort
Kiel
PLZ
24103
Stadtteil
Vorstadt
Anschlussstraßen
Kleiner Kuhberg, Fabrikstraße
Querstraßen
Kurze Straße, Lange Reihe, Holstenstraße
Plätze
Europaplatz
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Brunnenanlage an der Schevenbrücke

Geschichte

Die Schevenbrücke ist 1682 im Kieler Kataster mit 19 Wohneinheiten verzeichnet. Sie wird 1799 erstmals aufgeführt im „Taschenbuch für die Einwohner der Stadt Kiel“.

um 1938

Die Straße wurde nach einer früheren Brücke benannt, die hier schräg oder schief über den Mühlenbach zum Kuhberg führte.[1] Im Zuge der Umgestaltung des Europaplatzes wurde unter dem Leitsatz „Wind und Wellen“ auch die Freifläche des Schevenbrücke umgestaltet.

Historische Unternehmen

Weblinks

Kiel „Schevenbrücke“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB