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Die '''Parkstraße''' verbindet die [[Kiellinie]] mit den [[Niemannsweg]]. Sie verläuft zwischen dem [[Diederichsenpark]] und dem Grundstück des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Niemannsweg 220), das als ''Somerset House'' bis 1955 Sitz des britischen Militärgouverneurs war und später das Wehrbereichskommando I beherbergte. | Die '''Parkstraße''' verbindet die [[Kiellinie]] mit den [[Niemannsweg]]. Sie verläuft zwischen dem [[Diederichsenpark]] und dem Grundstück des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Niemannsweg 220), das als ''Somerset House'' bis 1955 Sitz des britischen Militärgouverneurs war und später das Wehrbereichskommando I beherbergte. | ||
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Aktuelle Version vom 9. November 2024, 10:46 Uhr
Parkstraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24105
- Stadtteil
- Düsternbrook, Wik
- Querstraßen
- Niemannsweg, Kiellinie
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Die Parkstraße verbindet die Kiellinie mit den Niemannsweg. Sie verläuft zwischen dem Diederichsenpark und dem Grundstück des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Niemannsweg 220), das als Somerset House bis 1955 Sitz des britischen Militärgouverneurs war und später das Wehrbereichskommando I beherbergte.
Der Straßenverlauf ist dem Stadtteil Düsternbrook zugeordnet, die Bebauung an der nördlichen Straßenseite dem Stadtteil Wik.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name wurde durch die Städtischen Collegien am 15. Dezember 1908 festgelegt. Der Name bezieht sich nicht auf den Diederichsenpark, sondern auf das Düvelsbeker Gehölz mit der Forstbaumschule.[1] Bei der Namensgebung 1908 war der Diederichsenpark noch als Privatgrundstück mit dem 1944 zerstörten Haus Forsteck bebaut.[2]
Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 2: Evangelisches Militärdekanat
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Parkstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Parkstraße (Kiel) – Sammlung von BildernEinzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Kulturspuren Düsternbrook auf kiel.de, zuletzt abgerufen 28.11.2017
