Jensendamm: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. Juni 2024, 10:04 Uhr
Jensendamm
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24103
- Stadtteil
- Altstadt
- Hist. Namen
- Martensdamm
- Querstraßen
- Bergstraße, Martensdamm, Küterstraße, Haßstraße, Klosterkirchhof, Falckstraße, Ratsdienergarten, Dänische Straße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Jensendamm wurde 1881 angelegt und erhielt auf Beschluss der Städtischen Collegien vom 30. Dezember 1881 zunächst den Namen Martensdamm. Er umfasste damals den Kleinen Kiel und mündete hinter dem Klaus-Groth-Denkmal gegenüber der Dahlmannstraße in den Lorentzendamm.
Auf Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 17. Dezember 1970 wurde der Martensdamm in seinem Verlauf ca. 20 m westlich der Abzweigung Küterstraße bis zur damals noch nicht fertig gestellten Einmündung in die Dänische Straße in den heutigen Namen umbenannt. Der Abschnitt am Ostende des Kleinen Kiels wurde der Dahlmannstraße zugeschlagen.[1]
Der Straßenname erinnert an Professor Herbert Jensen (* 27. Oktober 1900 in Kiel; † 22. März 1968 in Dortmund), der von 1950 bis 1962 Stadtbaurat in Kiel war.[2]
Stolpersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Jensendamm 6 (ehemals Martensdamm 26) für Bruno Max Mainzer
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Blick von der Haßstraße zum Klosterkirchhof
-
Jensendamm 7; das letzte noch als Altbau erkennbare Haus in der Straße
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Jensendamm“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Mehr zu Herbert Jensen bei münchenwiki.de