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Auf Beschluss der Kieler [[Ratsversammlung]] vom [[17. Dezember]] [[1970]] wurde der Martensdamm in seinem Verlauf ca. 20 m westlich der Abzweigung [[Küterstraße]] bis zur damals noch nicht fertig gestellten Einmündung in die [[Dänische Straße]] in den heutigen Namen umbenannt. Der Abschnitt am Ostende des Kleinen Kiels wurde der Dahlmannstraße zugeschlagen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | Auf Beschluss der Kieler [[Ratsversammlung]] vom [[17. Dezember]] [[1970]] wurde der Martensdamm in seinem Verlauf ca. 20 m westlich der Abzweigung [[Küterstraße]] bis zur damals noch nicht fertig gestellten Einmündung in die [[Dänische Straße]] in den heutigen Namen umbenannt. Der Abschnitt am Ostende des Kleinen Kiels wurde der Dahlmannstraße zugeschlagen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
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Jensendamm von Haßstraße zum Klosterkirchhof.jpg|Blick von der Haßstraße zum Klosterkirchhof | |||
Jensendamm 7.jpg|Jensendamm 7; das letzte noch als Altbau erkennbare Haus in der Straße | |||
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== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 5. Juni 2022, 17:28 Uhr
Jensendamm
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24103
- Stadtteil
- Altstadt
- Hist. Namen
- Martensdamm
- Querstraßen
- Bergstraße, Martensdamm, Küterstraße, Haßstraße, Klosterkirchhof, Falckstraße, Ratsdienergarten, Dänische Straße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte
Der Jensendamm wurde 1881 angelegt und erhielt auf Beschluss der Städtischen Collegien vom 30. Dezember 1881 zunächst den Namen Martensdamm. Er umfasste damals den Kleinen Kiel und mündete hinter dem Klaus-Groth-Denkmal gegenüber der Dahlmannstraße in den Lorentzendamm.
Auf Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 17. Dezember 1970 wurde der Martensdamm in seinem Verlauf ca. 20 m westlich der Abzweigung Küterstraße bis zur damals noch nicht fertig gestellten Einmündung in die Dänische Straße in den heutigen Namen umbenannt. Der Abschnitt am Ostende des Kleinen Kiels wurde der Dahlmannstraße zugeschlagen.[1]
Der Straßenname erinnert an Professor Herbert Jensen (* 27. Oktober 1900 in Kiel; † 22. März 1968 in Dortmund), der von 1950 bis 1962 Stadtbaurat in Kiel war.[2]
Stolpersteine
- Jensendamm 6 (ehemals Martensdamm 26) für Bruno Max Mainzer
Bilder
-
Blick von der Haßstraße zum Klosterkirchhof
-
Jensendamm 7; das letzte noch als Altbau erkennbare Haus in der Straße
Weblinks
„Jensendamm“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Mehr zu Herbert Jensen bei münchenwiki.de