Am Moorwiesengraben: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
(Ergänzung zu Bewohnern)
(Infobox: Bild)
 
Zeile 4: Zeile 4:
|Stadtwappen=
|Stadtwappen=
|Kategorie=Straße
|Kategorie=Straße
|Bild=
|Bild=Am Moorwiesengraben.jpg
|Bild zeigt=  
|Bild zeigt= Haus in der Straße ''Am Moorwiesengraben''
|Ort=Kiel
|Ort=Kiel
|Ortsteil=Hassee
|Ortsteil=Hassee

Aktuelle Version vom 7. November 2021, 17:49 Uhr

Am Moorwiesengraben

Ort
Kiel
PLZ
24113
Stadtteil
Hassee
Querstraßen
Hasseer Straße
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr
Haus in der Straße Am Moorwiesengraben


Die Straße Am Moorwiesengraben ist eine Fortsetzung der Stichstraße zu den Häusern Hasseer Straße 73-81. Sie erschließt die ökologische Wohnsiedlung Moorwiesensiedlung.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name wurde am 16. Januar 1992 von der Ratsversammlung festgelegt. Er bezieht sich auf eine alte Flurbezeichnung (Moorwiesengraben) im Stadtteil Hassee.[1]

Ökosiedlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Gelände entstand in den Jahren bis 1992 die erste ökologische Modellsiedlung in Schleswig-Holstein. Dort wohnen etwa 85 Menschen in 21 Wohneinheiten, darunter Oberbürgermeister Ulf Kämpfer und Familie. Die durch die Genossenschaft Kieler Scholle e.G. errichtete Siedlung erhielt bereits 1990 den Umweltpreis des Landes Schleswig-Holstein und 2001 den Umweltpreis der Landeshauptstadt Kiel.[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Am Moorwiesengraben“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Weitere Informationen zur Ökosiedlung "Moorwiesensiedlung" bei siedlungen.eu