Wilhelm Neveling: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Oktober 2018, 06:39 Uhr
Wilhelm Neveling (* 15. März 1908 in Berlin; † 20. März 1978 in Kiel) war ein deutscher Architekt.[1]
Neveling studierte Architektur an der Technischen Hochschule Berlin und wurde dort Mitglied des Corps Berolina. Er ließ sich später in Kiel nieder, wo er nach dem Zweiten Weltkrieg bedeutenden Anteil am Wiederaufbau der Stadt hatte. Zu seinen Werken zählen die Ostseehalle aus dem Jahr 1951, der Neubau der Industrie- und Handelskammer, das Auditorium maximum der Universität, das schleswig-holsteinische Sozialministerium, die Anlagen am Oslokai und die Neugestaltung des Alten Markts 1972.
Neveling erhielt 1936 den Schinkelpreis. 1965 wurde er mit dem Kulturpreis der Stadt Kiel ausgezeichnet.
Bilder
-
Ostseehalle (1967)
-
Alter Markt (1978)
Weblinks
Commons: Wilhelm Neveling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: „Wilhelm Neveling“
Personendaten | |
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NAME | Neveling, Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |
GEBURTSDATUM | 15. März 1908 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 20. März 1978 |
STERBEORT | Kiel |