Wall: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Dezember 2016, 16:19 Uhr
Wall
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24103
- Stadtteil
- Altstadt
- Hist. Namen
- Am Wall
- Anschlussstraßen
- Düsternbrooker Weg
- Querstraßen
- Holstenbrücke, Berliner Platz, Eggerstedtstraße, Kaistraße, Schuhmacherstraße, Sartorikai, Flämische Straße
- Plätze
- Bootshafen
- Bauwerke
- Sartori & Berger-Speicher, Sellspeicher, NDR-Landesfunkhaus, Schifffahrtsmuseum
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr

Geschichte
Der Wall war ursprünglich ein alter Weg auf dem Stadtwall vor der Mauer am Kieler Hafen. Bereits 1565 ist der Wall im Kataster mit 13 Wohneinheiten aufgeführt. Als man um das Jahr 1700 einige Bäume anpflanzte, hieß die Anlage „Philosophischer Weg“ oder auch „Lindengang“ (1727). 1835 ist der Wall erstmals eingetragen im Kieler Adreßbuch.[1]
Stolpersteine
- Nr. 68 (ehemals 72a): für Christian Heuck
Öffentliche Einrichtungen
- Nr. 47-51: Landesbibliothek, Landesamt für Denkmalpflege, Landesgeschichtliche Sammlung
- Nr. 65: Fischhalle mit Schifffahrtsmuseum und Museumsbrücke
Unternehmen
- Nr. 47-51: Sartori & Berger
Historische Unternehmen
- Nr. 34: Zum Seestern - Vergnügungslokal aus der Kaiserzeit
Bilder
-
Der Wall im Jahr 1971
-
Dieselbe Stelle im November 2015
Weblinks
„Wall“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB