Friedrichsorter Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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== Öffentliche Einrichtungen ==
* Nr. 22: [[Evangelische Kirchengemeinde]] mit Ausgabestelle der [[Kieler Tafel e.V.|Kieler Tafel]]


== Unternehmen ==
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* Nr. 14: [[Friedrichsorter Lichtspiele]] - ein Kino
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* Nr. 34: [[Prieser Filmecke]] - ein Kino
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== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
<references />

Version vom 7. Mai 2016, 14:36 Uhr


Geschichte

Die Friedrichsorter Straße ist bereits 1789 (noch ohne Namen) eingezeichnet auf der „Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein (1789 - 1796)“. Auf Beschluß des Gemeinderates vom 6. November 1903 wurde der bis heute gültige Name festgelegt.[1]

Öffentliche Einrichtungen

Unternehmen

Historische Unternehmen

Weblinks

Kiel „Friedrichsorter Straße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB