Schleuseninsel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
K (1 Version)
("Adressbuch von Kiel" umformuliert; einen Satz in zwei aufgeteilt)
 
(8 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 4: Zeile 4:
|Stadtwappen=
|Stadtwappen=
|Kategorie=Straße
|Kategorie=Straße
|Bild=
|Bild=Zufahrt Schleuseninsel.jpg
|Bild zeigt=  
|Bild zeigt= Die Zufahrt zu den Schleuseninseln; in Hintergrund das Gebäude des Wasser- und Schifffahrtsamtes
|Ort=Kiel
|Ort=Kiel
|Ortsteil=
|Ortsteil=Holtenau
|PLZ= 24xxx
|PLZ= 24159
|lat=
|lat=
|lon=
|lon=
|Angelegt=  
|Angelegt=  
|Neugestaltet=
|Neugestaltet=
|HistNamen=
|HistNamen=Alte Schleuse
|Straßen=  
|Straßen=  
|Querstraßen=  
|Querstraßen= Kanalstraße
|Plätze=  
|Plätze=  
|Bauwerke=  
|Bauwerke= [[Alte Schleuse]], [[Pegelturm]]
|Nutzergruppen= Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
|Nutzergruppen= Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
|Straßengestaltung=
|Straßengestaltung= nicht öffentlich
|Straßenlänge=  
|Straßenlänge=  
|Baukosten=
|Baukosten=
}}
}}
[[category:Schleuseninsel]]
Die '''Schleuseninsel''' stellt die Zufahrt zu den Schleusen des [[Nord-Ostsee-Kanal]]s dar. Sie ist nicht für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Besucher können aber einen Blick auf die Schleusenanlagen werfen auf der [[Wik]]er Seite des Kanals. Dort befindet sich eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform in der [[Maklerstraße]].
 
Die Schleusenausstellung, die früher auf der Schleuseninsel besucht werden konnte, musste aufgrund verschärfter Sicherheitsbestimmungen nach außerhalb verlegt werden. Sie wird seit einigen Jahren in den Räumen des Vereins [[Maritimes Viertel - Kultur am Kanal]] in der Arkonastraße 1 gezeigt, der auch Schleusenführungen anbietet.
 
== Geschichte ==
Die Straße wurde angelegt als ''Alte Schleuse''. Der Name wurde erstmals [[1925]] aufgeführt im Kieler Adressbuch. [[1940]] erfolgte eine Umbenennung in ''"Schleuse"''; mit Beschluss der Kieler [[Ratsversammlung]] vom [[26. Mai]] [[1977]] dann die Umbenennung in den heutigen Namen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
 
== Öffentliche Einrichtungen ==
* Nr. 2: [[Wasser- und Schifffahrtsamt]]
 
== Siehe auch ==
* [[Schleusenstraße]]
* [[Schleusenwiese]]
 
== Weblinks ==
{{Plan}}
{{Commonscat|Schleuseninsel (Kiel)|3=s}}
 
== Einzelnachweise ==
<references />
[[Kategorie:Benannt nach Liegenschaft]] [[Kategorie:Benannt nach Insel]]

Aktuelle Version vom 12. August 2024, 22:51 Uhr

Schleuseninsel

Ort
Kiel
PLZ
24159
Stadtteil
Holtenau
Hist. Namen
Alte Schleuse
Querstraßen
Kanalstraße
Bauwerke
Alte Schleuse, Pegelturm
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Straßengestaltung
nicht öffentlich
Die Zufahrt zu den Schleuseninseln; in Hintergrund das Gebäude des Wasser- und Schifffahrtsamtes


Die Schleuseninsel stellt die Zufahrt zu den Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals dar. Sie ist nicht für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Besucher können aber einen Blick auf die Schleusenanlagen werfen auf der Wiker Seite des Kanals. Dort befindet sich eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform in der Maklerstraße.

Die Schleusenausstellung, die früher auf der Schleuseninsel besucht werden konnte, musste aufgrund verschärfter Sicherheitsbestimmungen nach außerhalb verlegt werden. Sie wird seit einigen Jahren in den Räumen des Vereins Maritimes Viertel - Kultur am Kanal in der Arkonastraße 1 gezeigt, der auch Schleusenführungen anbietet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Straße wurde angelegt als Alte Schleuse. Der Name wurde erstmals 1925 aufgeführt im Kieler Adressbuch. 1940 erfolgte eine Umbenennung in "Schleuse"; mit Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 26. Mai 1977 dann die Umbenennung in den heutigen Namen.[1]

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Schleuseninsel“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Schleuseninsel (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB